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Informatives/Wissenswertes 2009
Wir bitten Sie unserer Gesundheit zuliebe im Gemeindehaus Raning nicht zu rauchen!
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Aquatraining in Gnas
Dieses Fitnesstraining nutzt den natürlichen
Widerstand und den Auftrieb
des Wassers. Das gelenkschonende
Workout macht nicht nur viel Spaß, sondern ist auch hocheffektiv. Es eignet
sich für alle Altersgruppen und Fitnesslevel. Das Aquafitness-Workout
berücksichtigt alle Fitnessziele: Es trainiert Kraft und Ausdauer, reduziert
den Körperfettanteil, erhöht die Beweglichkeit, verbessert Kondition und
Koordination und sorgt für straffe Muskeln. Sie müssen nicht schwimmen
können.
Kurstermin: Montag, 11. Jänner 2010 bis 18.30 Uhr
Seniorengruppe: Mittwoch, 13. Jänner 2010 bis 9.30 Uhr
Ort: Hallenbad Gnas
Anmeldung und Info: VHS Feldbach: 0577/993360 oder Maria Baumann
aus Thien: 0664/4630473 |
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Sichere Arbeit mit
Motorsäge und Freischneider
Da es immer wieder zu Unfällen bei den Holzarbeiten
kommt, wird bei genügend Interesse ein Kurs von der
Gemeinde Raning organisiert. Dabei wird der Umgang
mit der Motorsäge u. a. forstlichen Geräten und deren
Pflege und Wartung geschult.
Die theoretischen und praktischen Unterweisungen erfolgen
von Trainern der Forstlichen Ausbildungsstätte
Pichl und werden im Gemeindehaus Raning (Theorie)
und in der Natur abgehalten.
Unterlagen werden von der FAST Pichl beigestellt und
sind im Kursbeitrag enthalten. Die Teilnehmer erhalten
von der FAST Pichl eine Kursbestätigung.
Zeitrahmen: 1 Tag
Kurszeiten: 8 bis ca. 17 Uhr
Gruppengröße: max. 20 Personen
Seminargebühr: je nach Teilnehmerzahl (ca. 90 Euro)
Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich umgehend,
aber bis spätestens bis 15.01.2010 im Gemeindeamt Raning,
Tel. 8408, e-mail: gde@raning.steiermark.at.
Daraufhin kann der Kurstermin vereinbart werden. |
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Naturdenkmal in Raning
Das 61. Naturdenkmal im Bezirk Feldbach wurde kürzlich von der Steirischen Berg- und Naturwacht der Ortsstelle Gnas in Raning gekennzeichnet. Es ist dies ein 140-jähriger Edelkastanienbaum
mit 4,30 Meter Stammumfang und steht auf der Bergkuppe im Hofbereicht
der Familie Eder vlg. Hiaslwirt in Raning. Das Foto zeigt einige Bergwächter
mit Ortsleiter Josef Müller,
Bgm. Alois Weinzettl und die Familie Eder.
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Die Steirische Tierkörperverwertungsgesellschaft in Landscha hat eine Homepage
(www.sttkv.at). Dadurch
besteht ab sofort die Möglichkeit, Falltiere übers Internet mittels Onlineformular
zu melden. |
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Preisschnapsen
Die ÖVP Raning organisiert wie alljährlich ein Preisschnapsen
auf Gemeindeebene. Wiederum wird in Form eines „Tischschnapsens“ gespielt, wobei in der ersten Runde am ausgelosten Tisch jeder gegen jeden spielt. Die Anzahl der zu kaufenden Schnapskarten ist mit ein Stück pro Person limitiert. Die Karten sind bei den Gemeinderäten zum Stückpreis
von 15 Euro erhältlich.
Preise:
1.) 220 Euro
2.) 140 Euro
3.) 70 Euro
und weitere ca. 30 schöne Warenpreise!
Wann: Samstag, 16. Jänner 2010
Beginn: 15 Uhr
Ort: Gemeindehaus Raning |
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Urlaub
An folgenden Tagen hat das Gemeindeamt
Raning geschlossen:
Montag, 04.01.2010 bis Freitag,
08.01.2010
Am Montag, 11.01.2010 sind ab
07.30 Uhr wieder Amtsstunden! |
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Bauernbundball
Am 12. Februar 2010 findet zum 61. Mal der Bauernbundball
in der Grazer Stadthalle mit fast 10.000 Besuchern
statt.
Die Ortsgruppe Raning organisiert zusammen mit der Firma
Martoni eine Fahrt zum größten Ball Österreichs.
Ein Event, den man miterleben muss.
Eintrittspreis und Abfahrtszeit wird noch bekanntgegeben.
Busfahrt übernimmt der Bauernbund für alle Raninger!
Da die Karten immer sehr schnell
vergriffen sind, bitte ich um rasche
Anmeldung.
Anmelden kann man sich bei:
Obmann Robert Baumann:
0664 6363664 oder der Firma
Martoni: 03151 2283 |
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Nachtslalom in Schladming
Wir organisieren eine Busfahrt zum Nachtslalom in Schladming.
Tag: Dienstag, 26. Jänner 2010
Abfahrt: 10 Uhr beim Gemeindehaus Raning
Preis: 35 Euro für Eintritt Red-Card + Busfahrt
Anmeldungen bitte beim Gemeindeamt oder
bei den Gemeinderäten bis spätestens 15. Jänner 2010. |
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Feuerlöscher-Überprüfung
Überprüfung nach
Ö-NORM
Tag: Freitag, 22.1.2010
Ort: Gemeindehaus
Raning
Zeit: 14 bis 17 Uhr
Preis: 6 Euro
Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen müssen Feuerlöscher
alle zwei Jahre überprüft werden. Bitte machen
Sie von diesem Angebot
Gebrauch, es ist für Ihre eigene Sicherheit. |
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O Tannenbaum...
Tipps und Tricks, wie der Christbaum länger in Form bleibt und zu Weihnachten
wirklich nur die Kerzen brennen.
Lagerung:
Der Baum sollte bis zur Generalmobilmachung am Weihnachtsabend möglichst kühl gelagert werden. Je kühler das Umfeld, desto länger behält er die Nadeln.
Aufstellen:
Das Christbaumnetz von unten nach oben vom Baum schälen, damit die Äste nicht beschädigt werden. Das Stammende zwei bis vier Zentimeter beschneiden und den Christbaum in einen mit Wasser gefüllten Ständer stecken. Ein Baum benötigt je nach Raumtemperatur und Größe zwischen zwei und vier Liter Wasser pro Tag. Darauf achten, dass immer ausreichend Wasser vorhanden ist, da sich sonst die Zellen verschließen und sie kein Wasser mehr aufsaugen können. Den Baum nie in der Nähe von brennbaren Materialien (Vorhängen) oder an eine Stelle mit Windzug aufstellen.
Weihnachtsabend:
Vor dem Entzünden der Kerzen einen Kübel Wasser oder einen Feuerlöscher in Bereitschaft setzen. Christbaum mit brennenden
Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen. Für ein langsames Abbrennen kann man etwas Salz um den Docht streuen. Die Kerzen nicht ganz herunterbrennen lassen, da sonst die Kerzenhalter zu heiß werden. Ist ein Kerzenhalter mit Wachs verstopft,
ihn kurz ins Tiefkühlfach legen. Das Wachs sollte sich dann leicht ablösen lassen.
Und danach:
Zwei Wochen nach dem Aufstellen sollten die Kerzen am Baum aufgrund der fortgeschrittenen Austrocknung des Holzes und der damit verbundenen Schwächung der Äste nicht mehr angezündet werden. Ein trockener Christbaum kann explosionsartig
entflammen. Im Raum entstehen im Brandfall Temperaturen von bis zu 1.000 Grad.
Einen lebenden Christbaum nicht länger als acht bis zehn Tage in einem beheizten Raum stehen lassen. Das Einsetzen im Garten muss nicht immer erfolgreich sein, weil die Wurzeln in der Regel stark beschnitten sind.
Aus ST.IL Nr. 5 |
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Chip-Pflicht bei Hunden |
Das österreichische Tierschutzgesetz
schreibt vor, dass alle Hunde bis 31. Dezember 2009 auf Kosten des Tierbesitzers mit einem elektronischen Mikrochip gekennzeichnet und in einer
Datenbank registriert sein müssen.
Das gilt auch für Welpen, die spätestens im Alter von drei Monaten, auf jeden Fall aber vor der ersten Weitergabe
gekennzeichnet werden müssen.
Auch Hunde, die aus dem Ausland mitgebracht werden und in Österreich gehalten werden, müssen gechipt sein und in Österreich registriert werden.
Der Tierbesitzer ist verpflichtet,
Änderungen wie beispielsweise Weitergabe des Tieres oder eine neue Kontaktadresse in der Datenbank
eintragen zu lassen.
Die Kennzeichnung darf nur von einem Tierarzt durchgeführt werden. Der Chip ist etwa so groß wie ein Reiskorn und wird mit einer Injektionsnadel unter die Haut implantiert, was nicht schmerzhafter ist als eine normale Schutzimpfung.
Für die Registrierung stehen
zwei anerkannte Datenbanken
www.animaldata.com und
www.vetoffice.at/petcard
zur Verfügung, die vom Tierbesitzer
grundsätzlich frei wählbar sind.
In der Regel wird die Registrierung
auf Wunsch des Tierbesitzers durch den Tierarzt
im Rahmen der Kennzeichnung
erledigt.
Für Tierbesitzer, die über einen Internetanschluss verfügen,
ist es möglich, die Registrierung selbst vorzunehmen.
Dazu kann von der Datenbank ein Passwort angefordert werden, das die Eingabe von Daten und auch spätere Änderungen erlaubt.
Es ist auch möglich, den Hund durch die Bezirkshauptmannschaft
Feldbach registrieren zu lassen. Dafür sind folgende Unterlagen erforderlich:
amtlicher Lichtbildausweis
(Reisepass, Führerschein oder Personalausweis)
und Telefonnummer
des Besitzers, Chipnummer
des Hundes und ein Nachweis, dass der Hund vom Tierarzt gechipt wurde.
Sollte die Chipnummer nicht im Impfpass eingetragen sein, ist eine schriftliche Bestätigung
des Tierarztes über die Kennzeichnung erforderlich.
Weitere Informationen erhalten
Sie bei allen Tierärzten bzw. im Veterinärreferat der Bezirkshauptmannschaft Feldbach. |
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Schneeräumung |
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Da jetzt der Winter wieder-um bevorsteht, - ob er so lang und heftig wie im Vorjahr
wird, wissen wir nicht, - hier noch ein paar Zeilen zum Thema Schneeräumung.
Es gibt immer wieder Fragen bzw. Klagen über die Schneeräumung an Gehsteigen
und Gehwegen.
Hier dazu ein Auszug aus der Straßenverkehrsordnung:
Gemäß § 93 Abs. 1 StVO haben die Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten,
ausgenommen die Eigentümer von unverbauten land- und forstwirtschaftlich genutzten Liegenschaften, dafür zu sorgen, dass die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als 3 m vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege einschließlich der in ihrem Zuge befindlichen Stiegenanlagen entlang der ganzen Liegenschaft in der Zeit von 6 bis 22 Uhr von Schnee und Verunreinigungen
gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind.
Ist ein Gehsteig (Gehweg) nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von 1m zu säubern und zu bestreuen.
Die Gemeinde ist sehr bemüht,
so rasch als möglich dafür zu sorgen, dass alle Straßen und Wege schnee- und eisfrei sind, bzw. geräumt
und gestreut sind. Aber es wird auch an die Eigenverantwortung eines Jeden appelliert.
Gleichzeitig möchte ich allen
danken, die in irgend-
einer Weise für die - in unserer
Gemeinde sehr gut funktionierende - Schneeräumung
verantwortlich sind, sowohl dem Streudienst als auch den Räumfahrzeugen sowie der Schotterkehrung, maschinell oder auch händisch. |
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Steirische Brotprämierung |
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Die steirische Brotprämierung
hat einen ausgezeichneten
Ruf. Sie hat sich zum größten Brot-Wettbewerb in Österreich entwickelt. Bei der 12. Landesprämierung reichten 83 Brotbäcker und –bäckerinnen ihre Brote ein. Eine Jury testete und beurteilte
unter strengen Prüfkriterien
die Brote.
So erreichte der Betrieb Baumann, Thien in der Kategorie „Holzofenbrot“ - Silber!
Auch seitens der Gemeinde Raning herzlichste Gratulation
dazu! |
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Stellung |
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Zur Stellung am 28. und 29. Oktober 2009 in Graz war der Geburtsjahrgang 1991 einberufen worden. Für die Gemeinde Raning waren dies heuer:
Markus Hütter, Lichtenberg
Wolfgang Alois Praßl, Raning
Johannes Tropper, Raning
Andreas Zangl, Lichtenberg |
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Jahrgang 1959 feierte Geburtstag |
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Heuer fand sich der Jahrgang
1959 zur schon zur Tradition gewordenen Feier
der Gemeinden und der Pfarre ein. Von der Gemeinde
Raning nahmen am Gottesdienst und der anschließenden
gemeinsamen Festlichkeit im Pfarrheim teil:
Rupert Lerner, Karl Sundl, Maria Theresia Kirchleitner,
Johann Maier, Heinz Karl Rauch, Maria Theresia
Hofmeister, Marianne
Hofmeister, Josef Friedl, Josef Roßmann, Maria Theresia Praßl, Johann
Reiß und Margarete Sundl.
Nicht dabei sein konnten:
Maria Magdalena Freidinger,
DI Johannes Eder und Rosa Ettl. |
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Erfolgreicher Fußballer
aus Lichtenberg |
Ein Talent aus Lichtenberg
hat es geschafft bei der Kapfenberg
Akademie zu spielen!
Jürgen Sohar ist seit Juli
2009 Stammspieler bei der
U17 und im Mittelfeld im
Einsatz.
Der begeisterte Fußballer
hat sich zum Ziel gesetzt in
die Kampfmannschaft von
Kapfenberg aufzusteigen. Er
besucht die dortige Handelsschule
und sieht seine Zukunft
in beruflicher Hinsicht
im Bereich Fußball. Dazu
wünschen wir ihm guten Erfolg! |
Jürgen Sohar im Spiel gegen den GAK. |
Jürgen im Kapfenberger Dress. |
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Hundebabys abzugeben |
Fam. Reiß (Auerl) hat 10 Berner Sennenhund - Border Collie-
Mischlinge abzugeben.
Kontakt: 03151/2455 | |
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Hausnummerntafeln |
Die Kennzeichnung der
Häuser ist gesetzlich geregelt
und der Hausbesitzer ist
dafür zuständig.
Die Tafeln sind so anzubringen,
dass sie von der Straße
aus leicht sicht- und lesbar
sind.
Die Anbringung der Hausnummerntafel
sollte aber
nicht nur wegen der gesetzlichen
Pflicht erfolgen.
Auch für die Einsatzorganisationen
ist das schnelle
Auffinden von Gebäuden im
Ernstfall wichtig.
So wird immer wieder ersucht,
die Hausbesitzer auf
die Anbringung der Hausnummerntafeln
aufmerksam
zu machen.
Auch in Zeiten von GPS
kann durch die Suche nach
dem Einsatzort wertvolle
Zeit verloren gehen. Die Art
der Kennzeichnung ist frei
gestellt. Das bedeutet, es besteht
die Möglichkeit, sein
Haus mit individuellen Tafeln
zu kennzeichnen, wobei
diese jedoch zumindest den
Ortschaftsnamen - Raning,
Thien oder Lichtenberg -
und die zugeteilte Hausnummer
enthalten müssen.
Sollte jemand den Wunsch
haben, sein Haus mit einer
grünen Tafel, die bisher ausgegeben
wurden, zu kennzeichnen
(Austausch von
ausgebleichten Tafeln bzw.
neu zugeteilte Nummer),
meldet sich bitte bis Ende
Oktober beim Gemeindeamt,
damit dann eine Sammelbestellung
erfolgen kann.
Es wird ein Unkostenbeitrag
von 15 Euro verrechnet, den
Restbetrag übernimmt die Gemeinde.
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Familienpass |
Die Steiermark hat ein enormes
Angebot an Freizeiteinrichtung.
Mit dem
Familienpass des Landes
Steiermark haben unternehmungslustige
Eltern und
Kinder die Möglichkeit etliche
dieser Angebote günstiger
zu nutzen.
Sie brauchen nur einen Antrag
einbringen und der Familienpass
wird kostenlos
ausgestellt. Nähere Informationen
sowie die Antragsformulare
erhalten Sie im Gemeindeamt!
Nicht vergessen: Alle Kinder eintragen lassen!
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Jagdpachtentgelt |
Das diesjährige Jagdpachtentgelt wird
gemäß § 21 des Steiermärkischen
Jagdgesetzes in der Zeit von Montag,
9. Nov. bis Freitag, 4. Dez. 2009
an die Grundbesitzer ausbezahlt und
kann innerhalb dieser vierwöchigen
Frist im Gemeindeamt während den
Amtsstunden abgeholt werden. Die
Höhe der Auszahlung beträgt 1,70
Euro je Hektar landwirtschaftlicher
Nutzfläche mit Ausnahme der eingezäunten
Flächen.
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Urlaub |
Das Gemeindeamt ist wegen
Urlaub vom 28. September
bis 2. Oktober 2009 geschlossen.
Die nächsten Amtsstunden
sind am Montag, 05. Oktober
2009 ab 7.30 Uhr!
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Hobbyzucht von Grau- und Graukopfpapageien |
Es freut mich sehr euch mein
Hobby vorzustellen.
Seit dem Jahr 2000 züchte
und halte ich in Raning Papageien.
Alle Vögel sind aus
österreichischer Nachzucht
und werden in großen Volieren
gehalten, welche beim
Hausbau bereits mitgeplant
wurden. In meinen Volieren
befinden sich momentan sieben
Graupapageien und drei
Graukopfpapageien.
Die Papageien verfügen über
Innenvolieren im Keller,
welche mit einem Einflugfenster
zu den Außenvolieren
verbunden sind.
Den Sommer über sind die
Vögel meistens im Freien.
Im Winter jedoch muss man
sie innen halten. Dann beginnen
die Papageien mit ihrer
Balz und Brut.
Im Frühling habe ich meistens
Junge, die ich zum Verkauf
anbiete.
Graupapageien sind sehr
freundlich, verspielt, sprechbegabt
und ahmen Geräusche
nach.
Sie sollten in Menschenobhut
zumindest paarweise gehalten
werden. Der Mensch
kann nie ein Ersatz für Artgenossen
sein und ein Papagei
der einzeln gehalten wird, reagiert
häufig mit Verhaltensstörungen,
wie Federrupfen
und Dauerschreien.
Sie können sehr alt werden,
wenn sie artgerecht gehalten
werden. Viele der großen Papageienarten
können ein Alter
von 50 Jahren oder mehr
erreichen.
Falls sie nähere Informationen
über diese verspielten
Tiere haben möchten, können
sie auch meine Webseite
besuchen (www.wf-papageien.
at).
Walter Friedl
Raning 125
8432 Gnas
www.wf-papageien.at
Graukopfpapagei
Volieren im Freien |
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roof Soccer WM in Lichtenberg |
Am 4. Juli 2009 wurde die
zweite roof soccer WM in
Lichtenberg ausgetragen.
Das FRANTO Team hatte
tolle Arbeit geleistet und alles
wurde perfekt vorbereitet,
leider waren auch sie durch
die ständigen Regengüsse
mehr als verunsichert und
deswegen gab es große Bedenken.
So ging das Turnier
wie geplant vor Mittag bei
strahlendem Sonnenschein
los und man war zuversichtlich.
Es dauerte bis zirka 15
Uhr bis uns der Regen erwischte
und wir das Turnier für
eine halbe Stunde unterbrechen
mussten. Zum Glück
kehrte die Sonne wieder zurück
und man konnte plangemäß
weiterspielen.
Die Vorrunde bot spannende
Spiele und man spürte, wie
ernst die Akteure diesen
Bewerb nahmen. Leichte
Favoriten kristallisierten
sich bereits heraus. So wurde
von vielen Zuschauern
auf den Brasilianer Thiago
da Silva und auf den Portugiesen
Bruno di Oliveira
gesetzt, die mit „Gustostückerln“
nicht geizten und
sich so in die Herzen des
Publikums spielten. Doch
die Heimischen hatten etwas
dagegen und sie kickten die
Techniker aus dem Ausland
im Viertelfinale aus dem Bewerb.
In einem rein österreichischen
oder besser gesagt
„gnaserischen“ Halbfinale
konnten sich Alex Gsellmann,
Heiko Wohlmuth,
Christian Kölldorfer und
Christian Fink durchsetzen.
Bei den Junioren standen
Georg Stubenberger,
Pascal Scheucher, Andreas
Lackner und Petar Bokaj
im Finale. Im Finale der
U-16, in dem es sehr lange
Ballwechsel gab, wurde als
erster Petar rausgespielt, danach
folgte Andreas und im
eins gegen eins hatte Georg
gegenüber Pascal den längeren
Atem und krönte sich
nicht unverdient zum Juniorenweltmeister.
Im großen Finale merkte
man eine leichte Nervosität
der Spieler, denn das Preisgeld
hatte seine Spuren hinterlassen,
so wurde wenig
riskiert und sicher gespielt.
„Krilli“ verlies dabei als
erster den Centercourt und
belegte so den undankbaren
vierten Platz. Er konnte sich
aber mit einem Geschenkskorb
und 50 € Preisgeld trösten.
Bronze gab es für „Kölli“
der sich über einen tollen
Pokal und einem Preisgeld
von 100 € freuen durfte. Vizeweltmeister
und somit Silber
ging an Heiko, der zeigte
welch feiner Techniker er
ist, als Trost konnte er sich
über das Preisgeld von 200
€ freuen. Der neue und alte
Weltmeister hieß somit Alexander
„Alex“ Gsellmann,
er bewahrte die Nerven und
setzte sich souverän durch.
Obwohl er in der Vorrunde
„schwächelte“ ging der Titel
und die Siegerprämie von
300 € nicht unverdient nach
Kohlberg. Von seinen Freunden
gab es nach der Siegerehrung
eine Bierdusche und
es wurde gebührend gefeiert
Unser ältester Teilnehmer
war diesmal Edmund Pachler,
der jüngste Teilnehmer
Marcel Ertler.
Ein von Mazda Marina zur
Verfügung gestelltes Auto
für ein Wochenende wurde
unter den Spielern verlost.
Die Nummer 33 wurde gezogen
und so konnte Benjamin
Puntigam über ein Wochenende
mit einem Mazda nach
seiner Wahl jubeln.
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Sekretärentreffen |
Die Sekretäre und Sekretärinnen
der Gemeinden aus
der Region Gnas treffen sich
etwa 4 mal im Jahr jeweils in
einer anderen Gemeinde um
die Gemeinschaft zu fördern,
über die täglichen Arbeitsabläufe
zu diskutieren und um
mit Erfahrungen die Effizienz
der Arbeit zu steigern.
So hat Ende Juni die Gemeinde
Raning eingeladen
und es wurde zu Anfang der
Betrieb Fassbinderei Hütter
besichtigt, wo Johann Hütter
jun. erklärte, wie man Fässer
und Souvenirs herstellt.
Anschließend lies man den
angebrochenen Abend gemütlich
bei einer Jause ausklingen.
Johann Hütter jun. erklärt
den Arbeitsablauf. |
Kollege Hermann Gießauf
findet Gefallen an den
Souvenirs.
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Wissenschaft für die Region |
Der Bildungs- und Innovationsfonds
des Vulkanlandes animiert Akademiker, an die Region zu denken.
Sechs junge Frauen wurden für ihre herausragenden Diplomarbeiten
zu regionalen Themen mit dem Bisi-Award ausgezeichnet. „Hier zeigt sich eindeutig, dass die Zukunft
weiblich ist“, betonte Josef Ober die Innovationskraft
der jungen Akademikerinnen.
Die von Christian Krotschek vorgenommene Verleihung erfolgte im Rahmen
der Vulkanland-Akademie,
zu deren Entstehen gerade die Arbeiten dieses Jahres Wesentliches beitrugen.
Hans Roth, Motor der 4.000 Menschen beschäftigenden
Saubermacher GmbH, deklarierte sich als glühender Vulkanländer und betonte, mit seiner privaten Unterstützung der Vulkanland-
Akademie der Region etwas von seinem Erfolg zurückgeben
zu wollen.
Bisi-Preisträger 2009
Die Gewinner des Bisi-Awards 2009: Maria Eder aus Raning zu „Nachhaltigkeit,
Weiterbildung und Lernprozesse in Handwerksbetrieben
im Steirischen Vulkanland“, Christina Schatzl-Gruber zu „Nachhaltige,
regionale Energiekonzepte
im Sinne der Ökosozialen
Marktwirtschaft“, Verena Peer zu „Wissen als Nährboden der Regionalentwicklung
und formeller und informeller Prozesse“, Alexandra
Hödl zu „Trends in der Weiterbildung in Klein- und Mittelbetrieben“, Carina Strasser zu „Erfolgsfaktoren der touristischen Umsetzung einer Gesundheitsregion“ und schließlich Manuela Reicht zu „Erfolgsfaktoren der Kommunikation im Vulkanland."
Die Preisträgerin Maria Eder mit Bürgermeister Alois Weinzettl,
LAbg. Josef Ober, Dr. Christian Krotscheck und Förderer
KR Hans Roth. |
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Urlaub |
Das Gemeindeamt ist wegen Urlaub vom 10. bis 21. August
2009 geschlossen.
Die nächsten Amtsstunden sind am Montag, 24. August 2009, ab 7.30 Uhr! |
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Telefonverzeichnis |
Martina und Josef Monschein, Raning 124, kann man unter der Festnetznummer 30126 erreichen.
Anita und Albert Fink, Raning 108, haben keinen Festnetzanschluss. |
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Gemeindekarte |
Für den heurigen Sommer haben wir uns vorgenommen,
eine Gemeindekarte zu erstellen und in einer Auflage
von 1.000 Stück drucken zu lassen.
Auf der Vorderseite dieser gefalteten Karte wird unsere Gemeinde als Luftbildaufnahme
mit sämtlichen Häusern
und Wegen, Straßen und Gewässern dargestellt. Auf der Rückseite wird es ein Hausnummern-Verzeichnis
und eine Beschreibung unserer Gemeinde
geben.
Außerdem finden unsere
Betriebe
Platz, sich zu präsentieren.
Die Informationen
und Einverständniserklärungen
wurden bereits von den Gemeinderäten
an die Betriebe ausgeteilt.
Sollte noch jemand Interesse haben, bitte dies umgehend im Gemeindehaus bekannt geben.
Nach Fertigstellung wird jeder Haushalt ein Gratisexemplar erhalten. Weitere Karten sind zu einem Unkostenbeitrag
von 1,50 Euro im Gemeindehaus käuflich zu erwerben. |
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Obstbäume: Alte Sorten neu begehrt! |
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Kronprinz Rudolf
Dieser kleine bis mittelgroße Apfel wurde seinerzeit in Gleisdorf entdeckt und 1873 bei der Wiener Weltausstellung
zu Ehren des österr. Thronfolgers nach ihm benannt. |
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Maschanzker
Diese ursteirische süß bis sogar
etwas „weinig“ schmeckende
Apfelsorte ist völlig zu Unrecht fast verschwunden,
wird jetzt aber wieder begehrter und begehrter. |
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Schafnase
Die sehr saftige Frucht bekam
ihren Namen durch ihren hohen, konischen Wuchs. Der Geschmack des mürben Fruchtfleisches ist leicht säuerlich/süß. |
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Lederapfel
Sein Äußeres lässt kaum ahnen, was drinnen steckt, nämlich ein cremeweißes, an Zucker und Gewürzstoffen reiches Fruchtfleisch, das jeden
Gaumen erfreut. |
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Müllsammlung |
Auf eine saubere Umwelt wird in der Gemeinde Raning wert gelegt. So wurde wie fast jedes Jahr ein „Frühjahrsputz“
an Straßen- und Wegrändern, im Uferbereich vieler Bäche und in Wäldern durchgeführt und der herumliegende
Müll gesammelt. Die Jäger, die Berg- und Naturwächter sowie einige Gemeinderäte und freiwillige
Helfer beteiligten sich gemeinsam mit Bürgermeister
Alois Weinzettl an dieser Aktion!
So hat sich Raning auch als eine von 397 anderen Gemeinden
in der Steiermark beim „Großen Steirischen Frühjahrsputz 2009“ beteiligt.
Im Bezirk Feldbach waren es heuer bereits 35 Gemeinden, welche mitgemacht
haben.
Insgesamt 4.132 fleißige Hände haben ungefähr zwölf Tonnen Müll, verstreut in unserer Landschaft, eingesammelt.
Unglaublich, was alles zu finden war. Viele Drähte, Flaschen, Dosen, Folien und sogar Batterien wurden entdeckt.
Auch Fernsehgeräte, Altreifen und so allerlei wurden
eingesammelt.
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Kleinregion Gnas |
Die nominierten Gemeindevertreter
der Arbeitsgruppe 5 mit dem Themenschwerpunkt
Bildung & Kultur/Gesundheit
& Soziales fanden sich in Baumgarten und Raning ein, um ihre ersten Sitzungen zu diesem Thema abzuhalten und realistische Ziele für die Region Gnas für die nächsten fünf bis zehn Jahre zu erarbeiten.
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Blütensträucher richtig schneiden |
Eine Gemeinde blüht auf, wenn Blütensträucher wie Flieder,
Jasmin und Forsythien mit Blüten übersäht sind! Wenn man
diese Sträucher blühfreudig und
vital halten möchte, ist richtiger
Schnitt notwendig.
Gartenbesitzer, die im Umgang mit
Blütensträuchern geübt sind, werden
sie auch gerne verwenden und
so eintönige Thujenhecken vermeiden.
Kursdauer: ca. 2 Stunden mit einer theoretischen Einführung
und praktischen Übungen an Sträuchern. Unterlagen für
Kursteilnehmer.
Termin: Freitag, 03. April 2009
Treffpunkt: Gemeindehaus Raning
Beginn: 15 Uhr
Kursbeitrag: 5 Euro
Bitte Werkzeug zum Schneiden mitbringen! (Rebschere….)
Anmeldung im Gemeindeamt Tel. 8408 erbeten! |
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Wildkräuter im Frühling |
Alles, was die Natur uns zu bieten hat
Tag: Mittwoch, 15 April 2009
Beginn: 17 Uhr im Gemeindehaus Raning
Referentin: Maria Nieß
Kursbeitrag: 6 Euro (Broschüre + Lebensmittel inkl.)
Alle Gemeindebewohner
sind zu diesem interessanten
Vortag herzlich
eingeladen!!!!
Anmeldungen bitte an:
GB Josefa Griesbacher
Tel. 0664/5625253 |
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Maibaumaufstellen |
Am Donnerstag, dem 30.
April 2009 wird um 19 Uhr
beim Gemeindehaus Raning
wiederum der Maibaum aufgestellt.
Auf zahlreiches Kommen
der Bevölkerung freut sich
der Sportverein Raning. Alle
Gemeindebewohner sind
hiezu herzlich eingeladen.
Danach gibt es einen kleinen
Umtrunk. |
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Seniorenurlaubswoche |
Seit dem Jahre 1998 organisiert die
Gemeinde alljährlich für unsere
Senioren eine Erholungswoche. In
den Vorjahren erholten sich unsere
älteren Personen unter anderem jeweils
6 Tage in St. Peter i. S., Vorau,
Weizberg, Anger, Wenigzell, Mariazell,
Stainz und 3 mal verbrachten
sie die Woche in Schwanberg. Für
heuer wurde Weizberg ausgewählt.
So werden unsere Senioren wiederum
eingeladen von
Montag 22. Juni bis Samstag 27. Juni 2009
im “Gasthof- Hotel Ederer“ in Weizberg zu verbringen
und auszuspannen.
Der Preis beträgt dafür
180 Euro mit Vollpension
und Bus-
Transport.
Interessenten mögen
sich bitte bis Ende
Mai im Gemeindeamt
(Tel. 8408) oder persönlich bei Bgm. Weinzettl.
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Fördergelder |
Gemeindereferent LH-Stellvertreter
Hermann Schützenhöfer
hat im Vormonat
beim Sprechtag wieder Sonder-
Fördermittel für unsere
Gemeinde zugesagt. Damit
können weitere Wegebauund
–Sanierungen sowie die
endgültige Fertigstellung der
Erweiterung der Sportanlage
in diesem Jahr getätigt und
finanziert werden. |
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Erkennen Sie das Bild? |
Leider wurde diese Sitzbank
im Gnasbach von Wanderern
gefunden. Sie ist sicherlich
nicht allein hineingefallen
und wurde mutwillig hineingeworfen.
Solche Scherze
können gerne erspart bleiben
und man kann sich sinnvoller
betätigen, wie zum
Beispiel sich bei unserer
alljährlichen Müllsammlung
beteiligen! |
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Todesfälle 2008 |
Gottfried Trummer, Raning | * 13.02.1952 + 13.03.2008 |
Franz Praßl, Thien | * 01.11.1939 + 03.10.2008 |
Rosina Lenz, Thien | * 17.01.1921 + 17.11.2008 |
Maria Ettl, Raning | * 31.12.1919 + 26.11.2008 |
Alois Pichler | * 07.06.1922 + 08.12.2008 |
Und meine Seele spannte
weit ihre Flügel aus
flog durch die stillen Lande
als flöge sie nach Haus. |
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Eheschließungen 2008 |
Hannes und Nicole (geb. Auner) Leitner, Raning | 24.05.2008 |
Heribert und Melanie (geb. Fleischhacker), Raning | 12.07.2008 |
Nikolai und Petra (geb. Hofmeister) Liebmann, Thien | 26.07.2008 |
Gerhard und Brigitta (geb. Lipp) Gregorec, Thien | 08.08.2008 |
Dr. Alois und Anna (geb. Reiß) Puntigam, Raning | 16.08.2008 |
Viel Glück und Gottes Segen für den gemeinsamen Lebensweg! |
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Geburten 2008 |
Clemens Paul Sommer | Lichtenberg | * 03.03.2008 |
Mirjam Baumann | Thien | * 05.03.2008 |
Laura Ziesler | Thien | * 07.03.2008 |
Jan Lerner | Raning | * 10.03.2008 |
Stefanie Rettensteiner | Lichtenberg | * 04.04.2008 |
Simon Achim Niederl | Raning | * 10.06.2008 |
Elias Harb | Thien | * 25.08.2008 |
Ben Luca Rieger | Raning | * 05.11.2008 |
„Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben:
die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die
Augen der Kinder.“
Alighieri Dante |
Jan Lerner |
Simon Achim Niederl |
Laura Ziesler |
Stefanie Rettensteiner |
Mirjam Baumann |
Clemens Paul Sommer |
Elias Harb |
Ben Lucas Rieger |
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Das Springkraut |
Das Springkraut ist in Österreich
mit drei Arten
vertreten, wovon zwei Arten
zu den Neophyten zu
zählen sind: Drüsiges und
Kleinblütiges Springkraut.
Erscheinungsbild
Das Drüsige Springkraut
kann bis zu 2,5 Meter hoch
werden und trägt seinen Namen
wegen den mit Drüsen
besetzten Blattstielen. Der
Stängel ist im oberen Bereich
verzweigt und bis 5 Zentimeter
dick. Die Blätter werden
bis zu 25 Zentimetern
lang und 5 Zentimeter breit,
haben eine lanzettliche Form
und sind scharf gezähnt. Die
rosafarbenen Blüten stehen
in Trauben und tragen einen
Sporn. Als Frucht bildet sich
eine Kapsel, die im Reifezustand
bei Berührung aufspringt.
Die Blütezeit ist Juni
bis zu den ersten Frösten im
Herbst.
Das Kleinblütige Springkraut
ist meist nur um die 60
Zentimeter hoch, kann aber
in seltenen Fällen auch Höhen
bis 1,5 Meter erreichen.
Die ganze Pflanze ist kahl,
die Blätter sind zwar ähnlich
geformt wie beim drüsigen
Springkraut, aber wesentlich
kleiner. Ebenso verhält es
sich bei den Blüten, die sich
zudem durch ihre blassgelbe
Farbe vom Drüsigen Springkraut
unterscheiden.
Wuchsbedingungen
Für beide Arten kann festgestellt
werden, dass sie
besonders in anthropogen
beeinflussten Gebieten vorkommen,
da diese den Samen
genügend offene Stellen
zur Keimung bieten. Springkraut
hat einen sehr hohen
Wasserbedarf und Wassergehalt,
ist daher immer eng
an dieses Element gebunden.
An sonnigen Standorten
kann es nur wachsen, wenn
das Grundwasser sehr oberflächennah
ist. Längerfristige
Überschwemmungen dagegen
verträgt das Springkraut
nicht.
Drüsiges Springkraut findet
man häufig in der Nähe von
Gewässern. Auch im Wald
kommt es zunehmend häufig
vor, bevorzugt am Rand
von Waldwegen, wohin die
Samen durch den im Wegebau
verwendeten Flusskies
gelangen. Die Pflanze bevorzugt
feuchte, nährstoffreiche
Standorte mit hoher Luftfeuchtigkeit,
v.a. im Halbschatten.
Das kleinblütige Springkraut
wächst in Laub- und
Mischwäldern, in bzw. am
Rand von Gebüschen, auf
Schutthalden und auch in
Gärten. Auch diese Pflanze
bevorzugt eher schattige
Plätze.
Einbringungswege
Die vom Menschen verursachte
Verbreitung der
Samen erfolgt v.a. über abgebautes
Erd- und Kiesmaterial.
Da das Springkraut
oft in Wassernähe wächst,
spielen Fließgewässer eine
entscheidende Rolle in der
natürlichen Verbreitung. In
den Fluss gefallene Samen
werden dann aber z.B. durch
den Abbau von Kies für die
Wegbefestigung unabsichtlich
durch den Menschen
weiterverbreitet. Durch immer
häufigere Eingriffe in
die Natur ebnet der Mensch
diesen Pflanzen den Weg.
Ursprünglich nach Europa
importiert wurde die Pflanze
ihrer Schönheit wegen
und Dank der Eignung als
Bienenweide. Während das
Kleinblütige Springkraut
ausgedehnte, dominierende
Bestände zumeist nur dort
bildet, wo sich für andere
Pflanzen kaum geeignete Lebensbedingungen
finden und
somit kaum eine Gefahr für
die heimische Pflanzenwelt
darstellt, verhält sich das
Drüsige Springkraut anders.
Bekämpfungsmaßnahmen
Während das Kleinblütige
Springkraut ausgedehnte,
dominierende Bestände zumeist
nur dort bildet, wo sich
für andere Pflanzen kaum geeignete
Lebensbedingungen
finden und somit kaum eine
Gefahr für die heimische
Pflanzenwelt darstellt, verhält
sich das Drüsige Springkraut
anders. Dieses hat ein
starkes invasives Potential
und muss in seiner Ausbreitung
eingedämmt werden.
Da das Drüsige Springkraut
eine einjährige Pflanze ist,
d.h. im Winter komplett
abstirbt, gilt es im Zuge einer
Bekämpfung v.a. die Samen
zu vernichten. Hier hat
sich herausgestellt, dass der
Zeitpunkt der Bekämpfung
eine größere Rolle spielt
als die Art der Maßnahme
an sich. Der richtige Bekämpfungszeitpunkt
ist zu
Beginn der Blütezeit. Die
Wahl der Bekämpfungsmethode
richtet sich v.a. nach
dem vorliegenden Gelände.
Am Gewässerufer kann ein
Freischneidegerät verwendet
werden, wobei darauf zu achten
ist, dass sehr tief gemäht
werden muss, da zu hoch abgeschnittene
Pflanzen neue
Triebe bilden können. Außerdem
müssen wirklich alle
Pflanzen erfasst werden, da
sonst erneut Samen auf die
Fläche gelangen. Auch
Pflanzen, die nur umgeknickt
wurden, können sich regenerieren.
Das Mähgut soll hierbei
nicht abgeräumt werden
und die Fläche bei starkem
Befall neu eingesät werden..
Ist die betreffende Fläche befahrbar,
so empfiehlt es sich,
dort zu mulchen. Um Bäume
und andere Hindernisse herum
muss in diesem Fall von
Hand nachgemäht werden.
Wenn sich in Folge dieser
Maßnahmen wieder eine
standortsgerechte Vegetation
bilden kann, hat die Erfahrung
gezeigt, dass im Boden
vorhandene Samen des
Springkrautes keine große
Rolle spielen, d.h., ein Wiederaufkommen
des Springkrauts
wird nur durch neu
eingetragene Samen verursacht. |
Drüsiges Springkraut |
Kleinblütiges Springkraut |
Frucht |
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Mehrfachanträge |
Die Übernahme der Mehrfachanträge durch die Bezirksbauernkammer
– Hr. Ing. Ulrich - findet wie folgt statt:
Tag: Dienstag, 31. März 2009
Zeit: 13.30 bis 16 Uhr
Ort: Gemeindehaus Raning
Alle Landwirte werden im
eigenen Interesse gebeten,
dieses Service in Anspruch zu nehmen. |
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Flurbegehung mit Müllsammlung |
Um unser Gemeindegebiet einigermaßen
sauber zu halten, wird wiederum
eine Geländebegehung mit
Müllsammlung in Wälder, entlang
der Bäche und der Straßengräben
durchgeführt.
Tag: Freitag, 27. März 2009
Beginn: ab 14 Uhr
Wo: je Ortsteil eine Sammelgruppe mit Traktor
Zur Müllsammlung haben sich die Gemeinderäte, Jäger und
Bergwächter bereiterklärt.
Freiwillige Helfer sind herzlich willkommen! |
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Solaranlagenförderung |
Die Errichtung von Solaranlagen
ist für viele Hausbesitzer
ein aktuelles Thema.
Aus diesem Grund wollen
wir über die Förderung informieren.
Die Gemeinde Raning fördert
jede Anlage, die neu
errichtet wird mit 250 Euro
(Größe nicht ausschlaggebend).
Unter gewissen Voraussetzungen,
wie z. B. Bestätigung
von der Gemeinde,
Vorlage der Rechnung samt
Zahlungsbeleg usw. gibt es
auch eine Förderung vom
Land Steiermark.
Hier ein Auszug aus den Förderungsrichtlinen:
§ 5 Art und Ausmaß der
Förderung
Bei Neuinstallation einer
thermischen Solaranlage
kann je nach Anlage ein Zuschuss
in Form eines Sockelbetrages
von 300 Euro und
50 Euro pro m² Kollektorfläche
gewährt werden.
Im Falle einer Heizungseinbindung
erhöht sich bei einer
Anlage mit mindestens 15
m² Kollektorfläche der Sockelbetrag
auf 500 Euro.
Im Falle einer Erweiterung
einer bestehenden Anlage
werden neue Sonnenkollektoren
mit 50 Euro pro m²
Kollektorfläche gefördert.
Die zusätzliche Gewährung
des Sockelbetrages ist bei
einer zusätzlichen Investition
für Anlagenkomponenten
(z.B. Pufferspeicher, Wärmetauscher)
von mindestens
1.500 Euro möglich.
Bei Neuerrichtung von Fotovoltaikanlagen
kann ein
Zuschuss in Form eines Sockelbetrages
von 500 Euro
und 50 Euro pro m² Modulfläche
bei einer Mindestmodulfläche
von 2 m² gewährt
werden.
Im Falle einer Erweiterung
einer bestehenden Fotovoltaikanlage
werden neue
Module mit 50 Euro pro m²
ohne Sockelbetrag gefördert,
wobei sich die Modulfläche
um mindestens 2 m² erhöhen
muss.
Die Beihilfenobergrenze der
Landesförderung aus dem
Steirischen Umweltlandesfonds
beträgt für thermische
Solaranlagen und Fotovoltaikanlagen
jeweils 2.000 Euro
bzw. im Geschosswohnbau
jeweils 650 Euro pro
Wohneinheit.
Nähere Informationen und
Hilfestellung bei der Antragstellung
erhalten sie im Gemeindeamt!
Hinweis:
Die Installation einer Solaranlage
kann auch bei der
Arbeitnehmerveranlagung
(umgangssprachlich: Lohnsteuerausgleich)
geltend
gemacht werden, wenn die
Rechnung mit Montage bzw. Arbeitszeit ausgestellt wurde. |
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Bauern- und Wetterregeln |
Wenn die Drossel schreit, ist der Lenz nicht mehr weit.
Gibt‘s im Frühjahr viele Frösche, so geraten die Erbsen.
Im Frühjahr Spinnweben auf dem Feld, gibt einen
schwülen Sommer.
Hasen, die springen, Lerchen, die singen, werden sicher
den Frühling bringen.
Hüpfen Eichhörnlein und Finken, siehst Du schon
den Frühling winken.
Es lenzt nicht, ehe es gewintert hat.
Wie das Wetter von Frühlingsanfang bis Mitte April,
wird es im Sommer sein, so Gott will.
Lerchen und Rosen bringen des Frühlings Kosen.
Frühlingsregen bringt Segen.
Grasmücken, die fleißig singen, wollen uns das Frühjahr
bringen.
Donner über dem kahlen Baum bedeutet kein gutes
Frühjahr.
Steigt der Saft in die Bäume, erwachen die Frühlingsträume
Von wilden Blümlein die roten und Spechte sind Frühlingsboten.
Viel Nebel im Frühjahr, viel Gewitter im Sommer.
„Die Bauernregel muss nicht zutreffender sein als
der Wetterbericht, aber sie ist unterhaltsamer“ |
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Holen Sie sich Ihr Geld! |
Gemeinsam mit der steirischen
Pendlerinitiative
konnte für Kleinverdiener
ein Pendlerzuschlag von
130 Euro pro Jahr erreicht
werden!
Wer weniger als 1.130 Euro
brutto monatlich verdient,
zahlt keine Lohnsteuer und
erhält somit keine Pendlerpauschale
– stattdessen gibt
es jetzt den Pendlerzuschlag
von 130 Euro pro Jahr. Der
Pendlerzuschlag kann ab
1.1.2009 für das Vorjahr beim
Steuerausgleich als Negativsteuer
mittels Arbeitnehmerveranlagung
(Formular L1)
zurückgeholt werden.
Anleitung und Infos unter
www.pendlerinitiative.at
Weitere Unterstützungen für
PendlerInnen:
1. Pendlerpauschale
Die Pendlerpauschale wurde
im Juli 2008 um 15 Prozent erhöht.
Diese Unterstützung ist
für alle ArbeitnehmerInnen,
die lohnsteuerpflichtig sind
und den Arbeitsplatz nur
schwer erreichen können. Es
gibt zwei Unterteilungen von
Pendlerpauschalen:
Kleine Pendlerpauschale
Für jene, bei welchen die
Entfernung zwischen Wohnung
und Arbeitsplatz mindestens
20 Kilometer beträgt
und die Benützung eines öffentlichen
Verkehrsmittels
möglich ist. Höhe der kleinen
Pendlerpauschale: ab 20
km: 630 Euro pro Jahr, ab 40
km: 1.242 Euro pro Jahr, ab
60 km: 1.857 Euro pro Jahr.
Große Pendlerpauschale
Für jene, die einen besonders
langen Arbeitsweg haben
oder denen es unmöglich
ist, mindestens die Hälfte
des Arbeitsweges mit dem
öffentlichen Verkehrsmittel
zurückzulegen. Höhe der
großen Pendlerpauschale: ab
2 km: 342 Euro pro Jahr, ab
20 km: 1.356 Euro pro Jahr,
ab 40 km: 2.361 Euro pro
Jahr, ab 60 km: 3.372 Euro
pro Jahr.
2. Pendlerbeihilfe
Eine weitere Erleichterung,
zusätzlich zur Pendlerpauschale,
bringt die Pendlerbeihilfe
des Landes. Diese
kann in Anspruch genommen
werden, sofern man weniger
als 26.800 Euro brutto (ohne
Familienbeihilfe) im Jahr
verdient. Je nach zurückgelegten
Kilometern und Einkommen
gibt es Zuschüsse
zwischen 80 und 340 Euro
pro Jahr.
Die Pendlerbeihilfe vom
Land und die Pendlerpauschale
vom Bund können
gleichzeitig beansprucht
werden. Die Pendlerpauschale
kann mittels Steuerausgleich
geltend gemacht
werden, die Pendlerbeihilfe
des Landes (eigener Antrag)
gibt es als Direktzahlung.
Vergessene Pendlerpauschalen
können sogar fünf Jahre
rückwirkend zurückgeholt
werden.
Informationen zu den verschiedenen
Unterstützungen
für PendlerInnen erhalten
Sie unter www.pendlerinitiative.at.
at, der Pendler-Hotline
0664 416 413 0 oder per
email steiermark@pendlerinitiative.
at |
|
Telefonverzeichnis |
Wie auch bei namhaften Zeitungen,
hat sich leider auch
beim Gemeinde-Telefonverzeichnis
der Fehlerteufel
eingeschlichen.
So soll es richtig heißen:
Trummer Alexander,
GraWe: 0664/4749919
Eigner Helmut, Raning
128: Festnetznummer:
30536
Ettl Josef, Lichtenberg
78: hat
kein Festnetz
mehr
Wenn sich bei Ihnen auch
eine Änderung ergeben hat,
(Festnetz abgemeldet, neue
Handynummer) lassen Sie
uns das wissen. Wir werden
dies in der nächsten Zeitung
veröffentlichen! |
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Wohnbauförderung |
ArbeitnehmerInnen, die
neuen Wohnraum schaffen
und damit eine schwere finanzielle
Belastung auf sich
nehmen, können durch die
AK-Wohnbauförderungsaktion
einen Zinsenzuschuss
erhalten.
AK-Mitglieder, die im Jahr
2008 ihre geförderte Neubauwohnung
bezogen oder
ihren Rohbau mit Hilfe der
Neubauförderung der öffentlichen
Hand errichtet haben,
können einen einmaligen
Zinsenzuschuss erhalten.
Die Hilfestellung soll den
Mitgliedern zu Gute kommen,
die durch die Errichtung
ihres Eigenheimes bzw.
ihrer Wohnung eine schwere
finanzielle Belastung auf
sich genommen haben.
Der Zinsenzuschuss für nicht
geförderte Kredite oder Darlehen,
die zur Finanzierung
von Grund-, Aufschließungs-
und Baukosten aufgenommen
wurden, beträgt
bis zu 700 Euro.
Der letzte Einreichtermin ist
der 31. März 2009.
Nähere Informationen sowie
eine Formularanforderung
erhalten Sie auf www.
akstmk.at. |
|
Homepage |
Schauen Sie wieder einmal
auf www.raning.at und
entdecken wiederum neue
Einträge wie z.B. die Ehrenbürger
der Gemeinde, genaue
Beschreibung unserer
Kapellen und
Marterl.
Wir sind stets
bemüht, die
Seiten aktuell
zu halten, damit
Sie wichtige
Termine
erhahren,
aktuelle Veranstaltungen
abfragen und
viele Fotos
bestaunen können.
Weiters wird es in absehbarer
Zeit eine Karte der Gemeinde
mit wichtigen Eintragungen geben. |
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Kinderfasching |
Am Faschingsonntag versammelten
sich einige Kinder
mit ihren Eltern beim
Gemeindehaus, um die Faschingszeit
2009 lustig uns
ausgiebig zu beenden. Trotz
des schlechten Wetters ließen
es sich die Clowns, Piraten,
Löwen nicht nehmen,
am Umzug durch das Dorf
teilzunehmen.
Dann ging es ab ins Gemeindehaus
zum Spielen und
Tanzen. Alle wurden gut verköstigt
und hatten sichtlich
ihren Spaß.
Mit guter Stimmung bei
Groß und Klein verging der
lustige und gesellige Nachmittag |
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