HOME | WEGWEISER | IMPRESSUM  
Gemeinde | Geschichte | Wirtschaft | Freizeit/Kultur | Service | Galerie  
 
Download
Links
Müllabfuhr
Schnappschuss
Sprüche
Haben Sie gewusst...
Zum Nachdenken
Informatives
Wissenswertes
 
2013
 
2012
 
2011
 
2010
 
2009
 
2008
 
bis 2007
Gratulationen
Informatives/Wissenswertes 2009

Wir bitten Sie unserer Gesundheit zuliebe im Gemeindehaus Raning nicht zu rauchen!

Aquatraining in Gnas
Dieses Fitnesstraining nutzt den natürlichen Widerstand und den Auftrieb des Wassers. Das gelenkschonende Workout macht nicht nur viel Spaß, sondern ist auch hocheffektiv. Es eignet sich für alle Altersgruppen und Fitnesslevel. Das Aquafitness-Workout berücksichtigt alle Fitnessziele: Es trainiert Kraft und Ausdauer, reduziert den Körperfettanteil, erhöht die Beweglichkeit, verbessert Kondition und Koordination und sorgt für straffe Muskeln. Sie müssen nicht schwimmen können.
Kurstermin: Montag, 11. Jänner 2010 bis 18.30 Uhr
Seniorengruppe: Mittwoch, 13. Jänner 2010 bis 9.30 Uhr
Ort: Hallenbad Gnas

Anmeldung und Info: VHS Feldbach: 0577/993360 oder Maria Baumann aus Thien: 0664/4630473

Sichere Arbeit mit Motorsäge und Freischneider
Da es immer wieder zu Unfällen bei den Holzarbeiten kommt, wird bei genügend Interesse ein Kurs von der Gemeinde Raning organisiert. Dabei wird der Umgang mit der Motorsäge u. a. forstlichen Geräten und deren Pflege und Wartung geschult.
Die theoretischen und praktischen Unterweisungen erfolgen von Trainern der Forstlichen Ausbildungsstätte Pichl und werden im Gemeindehaus Raning (Theorie) und in der Natur abgehalten.
Unterlagen werden von der FAST Pichl beigestellt und sind im Kursbeitrag enthalten. Die Teilnehmer erhalten von der FAST Pichl eine Kursbestätigung.
Zeitrahmen: 1 Tag
Kurszeiten: 8 bis ca. 17 Uhr
Gruppengröße: max. 20 Personen
Seminargebühr: je nach Teilnehmerzahl (ca. 90 Euro)

Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich umgehend, aber bis spätestens bis 15.01.2010 im Gemeindeamt Raning, Tel. 8408, e-mail: gde@raning.steiermark.at.
Daraufhin kann der Kurstermin vereinbart werden.

Naturdenkmal in Raning
Das 61. Naturdenkmal im Bezirk Feldbach wurde kürzlich von der Steirischen Berg- und Naturwacht der Ortsstelle Gnas in Raning gekennzeichnet. Es ist dies ein 140-jähriger Edelkastanienbaum mit 4,30 Meter Stammumfang und steht auf der Bergkuppe im Hofbereicht der Familie Eder vlg. Hiaslwirt in Raning. Das Foto zeigt einige Bergwächter mit Ortsleiter Josef Müller, Bgm. Alois Weinzettl und die Familie Eder.

Die Steirische Tierkörperverwertungsgesellschaft in Landscha hat eine Homepage (www.sttkv.at). Dadurch besteht ab sofort die Möglichkeit, Falltiere übers Internet mittels Onlineformular zu melden.

Preisschnapsen
Die ÖVP Raning organisiert wie alljährlich ein Preisschnapsen auf Gemeindeebene. Wiederum wird in Form eines „Tischschnapsens“ gespielt, wobei in der ersten Runde am ausgelosten Tisch jeder gegen jeden spielt. Die Anzahl der zu kaufenden Schnapskarten ist mit ein Stück pro Person limitiert. Die Karten sind bei den Gemeinderäten zum Stückpreis von 15 Euro erhältlich.
Preise:
1.) 220 Euro
2.) 140 Euro
3.) 70 Euro
und weitere ca. 30 schöne Warenpreise!
Wann: Samstag, 16. Jänner 2010
Beginn: 15 Uhr
Ort: Gemeindehaus Raning

Urlaub
An folgenden Tagen hat das Gemeindeamt Raning geschlossen:
Montag, 04.01.2010 bis Freitag, 08.01.2010
Am Montag, 11.01.2010 sind ab 07.30 Uhr wieder Amtsstunden!

Bauernbundball
Am 12. Februar 2010 findet zum 61. Mal der Bauernbundball in der Grazer Stadthalle mit fast 10.000 Besuchern statt.
Die Ortsgruppe Raning organisiert zusammen mit der Firma Martoni eine Fahrt zum größten Ball Österreichs. Ein Event, den man miterleben muss.
Eintrittspreis und Abfahrtszeit wird noch bekanntgegeben. Busfahrt übernimmt der Bauernbund für alle Raninger! Da die Karten immer sehr schnell vergriffen sind, bitte ich um rasche Anmeldung.
Anmelden kann man sich bei: Obmann Robert Baumann: 0664 6363664 oder der Firma Martoni: 03151 2283

Nachtslalom in Schladming
Wir organisieren eine Busfahrt zum Nachtslalom in Schladming.
Tag: Dienstag, 26. Jänner 2010
Abfahrt: 10 Uhr beim Gemeindehaus Raning
Preis: 35 Euro für Eintritt Red-Card + Busfahrt

Anmeldungen bitte beim Gemeindeamt oder bei den Gemeinderäten bis spätestens 15. Jänner 2010.

Feuerlöscher-Überprüfung
Überprüfung nach Ö-NORM
Tag: Freitag, 22.1.2010
Ort: Gemeindehaus Raning
Zeit: 14 bis 17 Uhr
Preis: 6 Euro
Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen müssen Feuerlöscher alle zwei Jahre überprüft werden. Bitte machen Sie von diesem Angebot Gebrauch, es ist für Ihre eigene Sicherheit.

O Tannenbaum...
Tipps und Tricks, wie der Christbaum länger in Form bleibt und zu Weihnachten wirklich nur die Kerzen brennen.
Lagerung:
Der Baum sollte bis zur Generalmobilmachung am Weihnachtsabend möglichst kühl gelagert werden. Je kühler das Umfeld, desto länger behält er die Nadeln.
Aufstellen:
Das Christbaumnetz von unten nach oben vom Baum schälen, damit die Äste nicht beschädigt werden. Das Stammende zwei bis vier Zentimeter beschneiden und den Christbaum in einen mit Wasser gefüllten Ständer stecken. Ein Baum benötigt je nach Raumtemperatur und Größe zwischen zwei und vier Liter Wasser pro Tag. Darauf achten, dass immer ausreichend Wasser vorhanden ist, da sich sonst die Zellen verschließen und sie kein Wasser mehr aufsaugen können. Den Baum nie in der Nähe von brennbaren Materialien (Vorhängen) oder an eine Stelle mit Windzug aufstellen.
Weihnachtsabend:
Vor dem Entzünden der Kerzen einen Kübel Wasser oder einen Feuerlöscher in Bereitschaft setzen. Christbaum mit brennenden Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen. Für ein langsames Abbrennen kann man etwas Salz um den Docht streuen. Die Kerzen nicht ganz herunterbrennen lassen, da sonst die Kerzenhalter zu heiß werden. Ist ein Kerzenhalter mit Wachs verstopft, ihn kurz ins Tiefkühlfach legen. Das Wachs sollte sich dann leicht ablösen lassen.
Und danach:
Zwei Wochen nach dem Aufstellen sollten die Kerzen am Baum aufgrund der fortgeschrittenen Austrocknung des Holzes und der damit verbundenen Schwächung der Äste nicht mehr angezündet werden. Ein trockener Christbaum kann explosionsartig entflammen. Im Raum entstehen im Brandfall Temperaturen von bis zu 1.000 Grad.
Einen lebenden Christbaum nicht länger als acht bis zehn Tage in einem beheizten Raum stehen lassen. Das Einsetzen im Garten muss nicht immer erfolgreich sein, weil die Wurzeln in der Regel stark beschnitten sind.
Aus ST.IL Nr. 5

Chip-Pflicht bei Hunden
Das österreichische Tierschutzgesetz schreibt vor, dass alle Hunde bis 31. Dezember 2009 auf Kosten des Tierbesitzers mit einem elektronischen Mikrochip gekennzeichnet und in einer Datenbank registriert sein müssen.
Das gilt auch für Welpen, die spätestens im Alter von drei Monaten, auf jeden Fall aber vor der ersten Weitergabe gekennzeichnet werden müssen. Auch Hunde, die aus dem Ausland mitgebracht werden und in Österreich gehalten werden, müssen gechipt sein und in Österreich registriert werden. Der Tierbesitzer ist verpflichtet, Änderungen wie beispielsweise Weitergabe des Tieres oder eine neue Kontaktadresse in der Datenbank eintragen zu lassen.
Die Kennzeichnung darf nur von einem Tierarzt durchgeführt werden. Der Chip ist etwa so groß wie ein Reiskorn und wird mit einer Injektionsnadel unter die Haut implantiert, was nicht schmerzhafter ist als eine normale Schutzimpfung. Für die Registrierung stehen zwei anerkannte Datenbanken www.animaldata.com und www.vetoffice.at/petcard zur Verfügung, die vom Tierbesitzer grundsätzlich frei wählbar sind. In der Regel wird die Registrierung auf Wunsch des Tierbesitzers durch den Tierarzt im Rahmen der Kennzeichnung erledigt.
Für Tierbesitzer, die über einen Internetanschluss verfügen, ist es möglich, die Registrierung selbst vorzunehmen. Dazu kann von der Datenbank ein Passwort angefordert werden, das die Eingabe von Daten und auch spätere Änderungen erlaubt. Es ist auch möglich, den Hund durch die Bezirkshauptmannschaft Feldbach registrieren zu lassen. Dafür sind folgende Unterlagen erforderlich: amtlicher Lichtbildausweis (Reisepass, Führerschein oder Personalausweis) und Telefonnummer des Besitzers, Chipnummer des Hundes und ein Nachweis, dass der Hund vom Tierarzt gechipt wurde. Sollte die Chipnummer nicht im Impfpass eingetragen sein, ist eine schriftliche Bestätigung des Tierarztes über die Kennzeichnung erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie bei allen Tierärzten bzw. im Veterinärreferat der Bezirkshauptmannschaft Feldbach.

Schneeräumung
Da jetzt der Winter wieder-um bevorsteht, - ob er so lang und heftig wie im Vorjahr wird, wissen wir nicht, - hier noch ein paar Zeilen zum Thema Schneeräumung. Es gibt immer wieder Fragen bzw. Klagen über die Schneeräumung an Gehsteigen und Gehwegen. Hier dazu ein Auszug aus der Straßenverkehrsordnung: Gemäß § 93 Abs. 1 StVO haben die Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten, ausgenommen die Eigentümer von unverbauten land- und forstwirtschaftlich genutzten Liegenschaften, dafür zu sorgen, dass die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als 3 m vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege einschließlich der in ihrem Zuge befindlichen Stiegenanlagen entlang der ganzen Liegenschaft in der Zeit von 6 bis 22 Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind. Ist ein Gehsteig (Gehweg) nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von 1m zu säubern und zu bestreuen. Die Gemeinde ist sehr bemüht, so rasch als möglich dafür zu sorgen, dass alle Straßen und Wege schnee- und eisfrei sind, bzw. geräumt und gestreut sind. Aber es wird auch an die Eigenverantwortung eines Jeden appelliert. Gleichzeitig möchte ich allen danken, die in irgend- einer Weise für die - in unserer Gemeinde sehr gut funktionierende - Schneeräumung verantwortlich sind, sowohl dem Streudienst als auch den Räumfahrzeugen sowie der Schotterkehrung, maschinell oder auch händisch.

Steirische Brotprämierung
Die steirische Brotprämierung hat einen ausgezeichneten Ruf. Sie hat sich zum größten Brot-Wettbewerb in Österreich entwickelt. Bei der 12. Landesprämierung reichten 83 Brotbäcker und –bäckerinnen ihre Brote ein. Eine Jury testete und beurteilte unter strengen Prüfkriterien die Brote.
So erreichte der Betrieb Baumann, Thien in der Kategorie „Holzofenbrot“ - Silber!
Auch seitens der Gemeinde Raning herzlichste Gratulation dazu!

Stellung
Zur Stellung am 28. und 29. Oktober 2009 in Graz war der Geburtsjahrgang 1991 einberufen worden. Für die Gemeinde Raning waren dies heuer:
Markus Hütter, Lichtenberg
Wolfgang Alois Praßl, Raning
Johannes Tropper, Raning
Andreas Zangl, Lichtenberg

Jahrgang 1959 feierte Geburtstag
Heuer fand sich der Jahrgang 1959 zur schon zur Tradition gewordenen Feier der Gemeinden und der Pfarre ein. Von der Gemeinde Raning nahmen am Gottesdienst und der anschließenden gemeinsamen Festlichkeit im Pfarrheim teil:
Rupert Lerner, Karl Sundl, Maria Theresia Kirchleitner, Johann Maier, Heinz Karl Rauch, Maria Theresia Hofmeister, Marianne Hofmeister, Josef Friedl, Josef Roßmann, Maria Theresia Praßl, Johann Reiß und Margarete Sundl.

Nicht dabei sein konnten:
Maria Magdalena Freidinger, DI Johannes Eder und Rosa Ettl.

Erfolgreicher Fußballer aus Lichtenberg
Ein Talent aus Lichtenberg hat es geschafft bei der Kapfenberg Akademie zu spielen! Jürgen Sohar ist seit Juli 2009 Stammspieler bei der U17 und im Mittelfeld im Einsatz.
Der begeisterte Fußballer hat sich zum Ziel gesetzt in die Kampfmannschaft von Kapfenberg aufzusteigen. Er besucht die dortige Handelsschule und sieht seine Zukunft in beruflicher Hinsicht im Bereich Fußball. Dazu wünschen wir ihm guten Erfolg!

Jürgen Sohar im Spiel gegen den GAK.

Jürgen im Kapfenberger Dress.

Hundebabys abzugeben
Fam. Reiß (Auerl) hat 10 Berner Sennenhund - Border Collie- Mischlinge abzugeben. Kontakt: 03151/2455

Hausnummerntafeln
Die Kennzeichnung der Häuser ist gesetzlich geregelt und der Hausbesitzer ist dafür zuständig.
Die Tafeln sind so anzubringen, dass sie von der Straße aus leicht sicht- und lesbar sind. Die Anbringung der Hausnummerntafel sollte aber nicht nur wegen der gesetzlichen Pflicht erfolgen. Auch für die Einsatzorganisationen ist das schnelle Auffinden von Gebäuden im Ernstfall wichtig. So wird immer wieder ersucht, die Hausbesitzer auf die Anbringung der Hausnummerntafeln aufmerksam zu machen.
Auch in Zeiten von GPS kann durch die Suche nach dem Einsatzort wertvolle Zeit verloren gehen. Die Art der Kennzeichnung ist frei gestellt. Das bedeutet, es besteht die Möglichkeit, sein Haus mit individuellen Tafeln zu kennzeichnen, wobei diese jedoch zumindest den Ortschaftsnamen - Raning, Thien oder Lichtenberg - und die zugeteilte Hausnummer enthalten müssen. Sollte jemand den Wunsch haben, sein Haus mit einer grünen Tafel, die bisher ausgegeben wurden, zu kennzeichnen (Austausch von ausgebleichten Tafeln bzw. neu zugeteilte Nummer), meldet sich bitte bis Ende Oktober beim Gemeindeamt, damit dann eine Sammelbestellung erfolgen kann.
Es wird ein Unkostenbeitrag von 15 Euro verrechnet, den Restbetrag übernimmt die Gemeinde.


Familienpass
Die Steiermark hat ein enormes Angebot an Freizeiteinrichtung. Mit dem Familienpass des Landes Steiermark haben unternehmungslustige Eltern und Kinder die Möglichkeit etliche dieser Angebote günstiger zu nutzen.
Sie brauchen nur einen Antrag einbringen und der Familienpass wird kostenlos ausgestellt. Nähere Informationen sowie die Antragsformulare erhalten Sie im Gemeindeamt!
Nicht vergessen: Alle Kinder eintragen lassen!


Jagdpachtentgelt
Das diesjährige Jagdpachtentgelt wird gemäß § 21 des Steiermärkischen Jagdgesetzes in der Zeit von Montag, 9. Nov. bis Freitag, 4. Dez. 2009 an die Grundbesitzer ausbezahlt und kann innerhalb dieser vierwöchigen Frist im Gemeindeamt während den Amtsstunden abgeholt werden. Die Höhe der Auszahlung beträgt 1,70 Euro je Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche mit Ausnahme der eingezäunten Flächen.


Urlaub
Das Gemeindeamt ist wegen Urlaub vom 28. September bis 2. Oktober 2009 geschlossen. Die nächsten Amtsstunden sind am Montag, 05. Oktober 2009 ab 7.30 Uhr!


Hobbyzucht von Grau- und Graukopfpapageien
Es freut mich sehr euch mein Hobby vorzustellen. Seit dem Jahr 2000 züchte und halte ich in Raning Papageien. Alle Vögel sind aus österreichischer Nachzucht und werden in großen Volieren gehalten, welche beim Hausbau bereits mitgeplant wurden. In meinen Volieren befinden sich momentan sieben Graupapageien und drei Graukopfpapageien. Die Papageien verfügen über Innenvolieren im Keller, welche mit einem Einflugfenster zu den Außenvolieren verbunden sind. Den Sommer über sind die Vögel meistens im Freien. Im Winter jedoch muss man sie innen halten. Dann beginnen die Papageien mit ihrer Balz und Brut. Im Frühling habe ich meistens Junge, die ich zum Verkauf anbiete. Graupapageien sind sehr freundlich, verspielt, sprechbegabt und ahmen Geräusche nach. Sie sollten in Menschenobhut zumindest paarweise gehalten werden. Der Mensch kann nie ein Ersatz für Artgenossen sein und ein Papagei der einzeln gehalten wird, reagiert häufig mit Verhaltensstörungen, wie Federrupfen und Dauerschreien. Sie können sehr alt werden, wenn sie artgerecht gehalten werden. Viele der großen Papageienarten können ein Alter von 50 Jahren oder mehr erreichen. Falls sie nähere Informationen über diese verspielten Tiere haben möchten, können sie auch meine Webseite besuchen (www.wf-papageien. at). Walter Friedl Raning 125 8432 Gnas www.wf-papageien.at
Graukopfpapagei

Volieren im Freien


roof Soccer WM in Lichtenberg
Am 4. Juli 2009 wurde die zweite roof soccer WM in Lichtenberg ausgetragen. Das FRANTO Team hatte tolle Arbeit geleistet und alles wurde perfekt vorbereitet, leider waren auch sie durch die ständigen Regengüsse mehr als verunsichert und deswegen gab es große Bedenken. So ging das Turnier wie geplant vor Mittag bei strahlendem Sonnenschein los und man war zuversichtlich. Es dauerte bis zirka 15 Uhr bis uns der Regen erwischte und wir das Turnier für eine halbe Stunde unterbrechen mussten. Zum Glück kehrte die Sonne wieder zurück und man konnte plangemäß weiterspielen. Die Vorrunde bot spannende Spiele und man spürte, wie ernst die Akteure diesen Bewerb nahmen. Leichte Favoriten kristallisierten sich bereits heraus. So wurde von vielen Zuschauern auf den Brasilianer Thiago da Silva und auf den Portugiesen Bruno di Oliveira gesetzt, die mit „Gustostückerln“ nicht geizten und sich so in die Herzen des Publikums spielten. Doch die Heimischen hatten etwas dagegen und sie kickten die Techniker aus dem Ausland im Viertelfinale aus dem Bewerb.

In einem rein österreichischen oder besser gesagt „gnaserischen“ Halbfinale konnten sich Alex Gsellmann, Heiko Wohlmuth, Christian Kölldorfer und Christian Fink durchsetzen. Bei den Junioren standen Georg Stubenberger, Pascal Scheucher, Andreas Lackner und Petar Bokaj im Finale. Im Finale der U-16, in dem es sehr lange Ballwechsel gab, wurde als erster Petar rausgespielt, danach folgte Andreas und im eins gegen eins hatte Georg gegenüber Pascal den längeren Atem und krönte sich nicht unverdient zum Juniorenweltmeister. Im großen Finale merkte man eine leichte Nervosität der Spieler, denn das Preisgeld hatte seine Spuren hinterlassen, so wurde wenig riskiert und sicher gespielt. „Krilli“ verlies dabei als erster den Centercourt und belegte so den undankbaren vierten Platz. Er konnte sich aber mit einem Geschenkskorb und 50 € Preisgeld trösten. Bronze gab es für „Kölli“ der sich über einen tollen Pokal und einem Preisgeld von 100 € freuen durfte. Vizeweltmeister und somit Silber ging an Heiko, der zeigte welch feiner Techniker er ist, als Trost konnte er sich über das Preisgeld von 200 € freuen. Der neue und alte Weltmeister hieß somit Alexander „Alex“ Gsellmann, er bewahrte die Nerven und setzte sich souverän durch. Obwohl er in der Vorrunde „schwächelte“ ging der Titel und die Siegerprämie von 300 € nicht unverdient nach Kohlberg. Von seinen Freunden gab es nach der Siegerehrung eine Bierdusche und es wurde gebührend gefeiert Unser ältester Teilnehmer war diesmal Edmund Pachler, der jüngste Teilnehmer Marcel Ertler.
Ein von Mazda Marina zur Verfügung gestelltes Auto für ein Wochenende wurde unter den Spielern verlost. Die Nummer 33 wurde gezogen und so konnte Benjamin Puntigam über ein Wochenende mit einem Mazda nach seiner Wahl jubeln.


Sekretärentreffen
Die Sekretäre und Sekretärinnen der Gemeinden aus der Region Gnas treffen sich etwa 4 mal im Jahr jeweils in einer anderen Gemeinde um die Gemeinschaft zu fördern, über die täglichen Arbeitsabläufe zu diskutieren und um mit Erfahrungen die Effizienz der Arbeit zu steigern.
So hat Ende Juni die Gemeinde Raning eingeladen und es wurde zu Anfang der Betrieb Fassbinderei Hütter besichtigt, wo Johann Hütter jun. erklärte, wie man Fässer und Souvenirs herstellt. Anschließend lies man den angebrochenen Abend gemütlich bei einer Jause ausklingen.

Johann Hütter jun. erklärt den Arbeitsablauf.

Kollege Hermann Gießauf findet Gefallen an den Souvenirs.

Wissenschaft für die Region
Der Bildungs- und Innovationsfonds des Vulkanlandes animiert Akademiker, an die Region zu denken. Sechs junge Frauen wurden für ihre herausragenden Diplomarbeiten zu regionalen Themen mit dem Bisi-Award ausgezeichnet. „Hier zeigt sich eindeutig, dass die Zukunft weiblich ist“, betonte Josef Ober die Innovationskraft der jungen Akademikerinnen.
Die von Christian Krotschek vorgenommene Verleihung erfolgte im Rahmen der Vulkanland-Akademie, zu deren Entstehen gerade die Arbeiten dieses Jahres Wesentliches beitrugen. Hans Roth, Motor der 4.000 Menschen beschäftigenden Saubermacher GmbH, deklarierte sich als glühender Vulkanländer und betonte, mit seiner privaten Unterstützung der Vulkanland- Akademie der Region etwas von seinem Erfolg zurückgeben zu wollen.
Bisi-Preisträger 2009 Die Gewinner des Bisi-Awards 2009: Maria Eder aus Raning zu „Nachhaltigkeit, Weiterbildung und Lernprozesse in Handwerksbetrieben im Steirischen Vulkanland“, Christina Schatzl-Gruber zu „Nachhaltige, regionale Energiekonzepte im Sinne der Ökosozialen Marktwirtschaft“, Verena Peer zu „Wissen als Nährboden der Regionalentwicklung und formeller und informeller Prozesse“, Alexandra Hödl zu „Trends in der Weiterbildung in Klein- und Mittelbetrieben“, Carina Strasser zu „Erfolgsfaktoren der touristischen Umsetzung einer Gesundheitsregion“ und schließlich Manuela Reicht zu „Erfolgsfaktoren der Kommunikation im Vulkanland."

Die Preisträgerin Maria Eder mit Bürgermeister Alois Weinzettl, LAbg. Josef Ober, Dr. Christian Krotscheck und Förderer KR Hans Roth.

Urlaub
Das Gemeindeamt ist wegen Urlaub vom 10. bis 21. August 2009 geschlossen.
Die nächsten Amtsstunden sind am Montag, 24. August 2009, ab 7.30 Uhr!

Telefonverzeichnis
Martina und Josef Monschein, Raning 124, kann man unter der Festnetznummer 30126 erreichen.
Anita und Albert Fink, Raning 108, haben keinen Festnetzanschluss.

Gemeindekarte
Für den heurigen Sommer haben wir uns vorgenommen, eine Gemeindekarte zu erstellen und in einer Auflage von 1.000 Stück drucken zu lassen. Auf der Vorderseite dieser gefalteten Karte wird unsere Gemeinde als Luftbildaufnahme mit sämtlichen Häusern und Wegen, Straßen und Gewässern dargestellt. Auf der Rückseite wird es ein Hausnummern-Verzeichnis und eine Beschreibung unserer Gemeinde geben. Außerdem finden unsere Betriebe Platz, sich zu präsentieren. Die Informationen und Einverständniserklärungen wurden bereits von den Gemeinderäten an die Betriebe ausgeteilt. Sollte noch jemand Interesse haben, bitte dies umgehend im Gemeindehaus bekannt geben. Nach Fertigstellung wird jeder Haushalt ein Gratisexemplar erhalten. Weitere Karten sind zu einem Unkostenbeitrag von 1,50 Euro im Gemeindehaus käuflich zu erwerben.

Obstbäume: Alte Sorten neu begehrt!
Kronprinz Rudolf
Dieser kleine bis mittelgroße Apfel wurde seinerzeit in Gleisdorf entdeckt und 1873 bei der Wiener Weltausstellung zu Ehren des österr. Thronfolgers nach ihm benannt.
Maschanzker
Diese ursteirische süß bis sogar etwas „weinig“ schmeckende Apfelsorte ist völlig zu Unrecht fast verschwunden, wird jetzt aber wieder begehrter und begehrter.
Schafnase
Die sehr saftige Frucht bekam ihren Namen durch ihren hohen, konischen Wuchs. Der Geschmack des mürben Fruchtfleisches ist leicht säuerlich/süß.
Lederapfel
Sein Äußeres lässt kaum ahnen, was drinnen steckt, nämlich ein cremeweißes, an Zucker und Gewürzstoffen reiches Fruchtfleisch, das jeden Gaumen erfreut.

Müllsammlung
Auf eine saubere Umwelt wird in der Gemeinde Raning wert gelegt. So wurde wie fast jedes Jahr ein „Frühjahrsputz“ an Straßen- und Wegrändern, im Uferbereich vieler Bäche und in Wäldern durchgeführt und der herumliegende Müll gesammelt. Die Jäger, die Berg- und Naturwächter sowie einige Gemeinderäte und freiwillige Helfer beteiligten sich gemeinsam mit Bürgermeister Alois Weinzettl an dieser Aktion!
So hat sich Raning auch als eine von 397 anderen Gemeinden in der Steiermark beim „Großen Steirischen Frühjahrsputz 2009“ beteiligt. Im Bezirk Feldbach waren es heuer bereits 35 Gemeinden, welche mitgemacht haben.
Insgesamt 4.132 fleißige Hände haben ungefähr zwölf Tonnen Müll, verstreut in unserer Landschaft, eingesammelt. Unglaublich, was alles zu finden war. Viele Drähte, Flaschen, Dosen, Folien und sogar Batterien wurden entdeckt. Auch Fernsehgeräte, Altreifen und so allerlei wurden eingesammelt.

Kleinregion Gnas
Die nominierten Gemeindevertreter der Arbeitsgruppe 5 mit dem Themenschwerpunkt Bildung & Kultur/Gesundheit & Soziales fanden sich in Baumgarten und Raning ein, um ihre ersten Sitzungen zu diesem Thema abzuhalten und realistische Ziele für die Region Gnas für die nächsten fünf bis zehn Jahre zu erarbeiten.

Blütensträucher richtig schneiden
Eine Gemeinde blüht auf, wenn Blütensträucher wie Flieder, Jasmin und Forsythien mit Blüten übersäht sind! Wenn man diese Sträucher blühfreudig und vital halten möchte, ist richtiger Schnitt notwendig.
Gartenbesitzer, die im Umgang mit Blütensträuchern geübt sind, werden sie auch gerne verwenden und so eintönige Thujenhecken vermeiden.
Kursdauer: ca. 2 Stunden mit einer theoretischen Einführung und praktischen Übungen an Sträuchern. Unterlagen für Kursteilnehmer.

Termin: Freitag, 03. April 2009
Treffpunkt: Gemeindehaus Raning
Beginn: 15 Uhr
Kursbeitrag: 5 Euro

Bitte Werkzeug zum Schneiden mitbringen! (Rebschere….)
Anmeldung im Gemeindeamt Tel. 8408 erbeten!

Wildkräuter im Frühling
Alles, was die Natur uns zu bieten hat
Tag: Mittwoch, 15 April 2009
Beginn: 17 Uhr im Gemeindehaus Raning
Referentin: Maria Nieß
Kursbeitrag: 6 Euro (Broschüre + Lebensmittel inkl.)
Alle Gemeindebewohner sind zu diesem interessanten Vortag herzlich eingeladen!!!!
Anmeldungen bitte an: GB Josefa Griesbacher Tel. 0664/5625253

Maibaumaufstellen
Am Donnerstag, dem 30. April 2009 wird um 19 Uhr beim Gemeindehaus Raning wiederum der Maibaum aufgestellt.
Auf zahlreiches Kommen der Bevölkerung freut sich der Sportverein Raning. Alle Gemeindebewohner sind hiezu herzlich eingeladen.
Danach gibt es einen kleinen Umtrunk.

Seniorenurlaubswoche
Seit dem Jahre 1998 organisiert die Gemeinde alljährlich für unsere Senioren eine Erholungswoche. In den Vorjahren erholten sich unsere älteren Personen unter anderem jeweils 6 Tage in St. Peter i. S., Vorau, Weizberg, Anger, Wenigzell, Mariazell, Stainz und 3 mal verbrachten sie die Woche in Schwanberg.
Für heuer wurde Weizberg ausgewählt. So werden unsere Senioren wiederum eingeladen von
Montag 22. Juni bis Samstag 27. Juni 2009 im “Gasthof- Hotel Ederer“ in Weizberg zu verbringen und auszuspannen. Der Preis beträgt dafür 180 Euro mit Vollpension und Bus- Transport.
Interessenten mögen sich bitte bis Ende Mai im Gemeindeamt (Tel. 8408) oder persönlich bei Bgm. Weinzettl.

Fördergelder
Gemeindereferent LH-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer hat im Vormonat beim Sprechtag wieder Sonder- Fördermittel für unsere Gemeinde zugesagt. Damit können weitere Wegebauund –Sanierungen sowie die endgültige Fertigstellung der Erweiterung der Sportanlage in diesem Jahr getätigt und finanziert werden.

Erkennen Sie das Bild?
Leider wurde diese Sitzbank im Gnasbach von Wanderern gefunden. Sie ist sicherlich nicht allein hineingefallen und wurde mutwillig hineingeworfen. Solche Scherze können gerne erspart bleiben und man kann sich sinnvoller betätigen, wie zum Beispiel sich bei unserer alljährlichen Müllsammlung beteiligen!

Todesfälle 2008
Gottfried Trummer, Raning * 13.02.1952      + 13.03.2008
Franz Praßl, Thien * 01.11.1939      + 03.10.2008
Rosina Lenz, Thien * 17.01.1921      + 17.11.2008
Maria Ettl, Raning * 31.12.1919      + 26.11.2008
Alois Pichler * 07.06.1922      + 08.12.2008
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus flog durch die stillen Lande als flöge sie nach Haus.

Eheschließungen 2008
Hannes und Nicole (geb. Auner) Leitner, Raning24.05.2008
Heribert und Melanie (geb. Fleischhacker), Raning  12.07.2008
Nikolai und Petra (geb. Hofmeister) Liebmann, Thien  26.07.2008
Gerhard und Brigitta (geb. Lipp) Gregorec, Thien  08.08.2008
Dr. Alois und Anna (geb. Reiß) Puntigam, Raning  16.08.2008
Viel Glück und Gottes Segen für den gemeinsamen Lebensweg!

Geburten 2008
Clemens Paul SommerLichtenberg* 03.03.2008
Mirjam BaumannThien* 05.03.2008
Laura ZieslerThien* 07.03.2008
Jan LernerRaning* 10.03.2008
Stefanie RettensteinerLichtenberg* 04.04.2008
Simon Achim NiederlRaning* 10.06.2008
Elias HarbThien* 25.08.2008
Ben Luca RiegerRaning* 05.11.2008
„Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.“
Alighieri Dante

Jan Lerner

Simon Achim Niederl

Laura Ziesler

Stefanie Rettensteiner

Mirjam Baumann

Clemens Paul Sommer

Elias Harb

Ben Lucas Rieger
 

Das Springkraut
Das Springkraut ist in Österreich mit drei Arten vertreten, wovon zwei Arten zu den Neophyten zu zählen sind: Drüsiges und Kleinblütiges Springkraut.

Erscheinungsbild
Das Drüsige Springkraut kann bis zu 2,5 Meter hoch werden und trägt seinen Namen wegen den mit Drüsen besetzten Blattstielen. Der Stängel ist im oberen Bereich verzweigt und bis 5 Zentimeter dick. Die Blätter werden bis zu 25 Zentimetern lang und 5 Zentimeter breit, haben eine lanzettliche Form und sind scharf gezähnt. Die rosafarbenen Blüten stehen in Trauben und tragen einen Sporn. Als Frucht bildet sich eine Kapsel, die im Reifezustand bei Berührung aufspringt. Die Blütezeit ist Juni bis zu den ersten Frösten im Herbst. Das Kleinblütige Springkraut ist meist nur um die 60 Zentimeter hoch, kann aber in seltenen Fällen auch Höhen bis 1,5 Meter erreichen. Die ganze Pflanze ist kahl, die Blätter sind zwar ähnlich geformt wie beim drüsigen Springkraut, aber wesentlich kleiner. Ebenso verhält es sich bei den Blüten, die sich zudem durch ihre blassgelbe Farbe vom Drüsigen Springkraut unterscheiden.
Wuchsbedingungen
Für beide Arten kann festgestellt werden, dass sie besonders in anthropogen beeinflussten Gebieten vorkommen, da diese den Samen genügend offene Stellen zur Keimung bieten. Springkraut hat einen sehr hohen Wasserbedarf und Wassergehalt, ist daher immer eng an dieses Element gebunden. An sonnigen Standorten kann es nur wachsen, wenn das Grundwasser sehr oberflächennah ist. Längerfristige Überschwemmungen dagegen verträgt das Springkraut nicht. Drüsiges Springkraut findet man häufig in der Nähe von Gewässern. Auch im Wald kommt es zunehmend häufig vor, bevorzugt am Rand von Waldwegen, wohin die Samen durch den im Wegebau verwendeten Flusskies gelangen. Die Pflanze bevorzugt feuchte, nährstoffreiche Standorte mit hoher Luftfeuchtigkeit, v.a. im Halbschatten. Das kleinblütige Springkraut wächst in Laub- und Mischwäldern, in bzw. am Rand von Gebüschen, auf Schutthalden und auch in Gärten. Auch diese Pflanze bevorzugt eher schattige Plätze.
Einbringungswege
Die vom Menschen verursachte Verbreitung der Samen erfolgt v.a. über abgebautes Erd- und Kiesmaterial. Da das Springkraut oft in Wassernähe wächst, spielen Fließgewässer eine entscheidende Rolle in der natürlichen Verbreitung. In den Fluss gefallene Samen werden dann aber z.B. durch den Abbau von Kies für die Wegbefestigung unabsichtlich durch den Menschen weiterverbreitet. Durch immer häufigere Eingriffe in die Natur ebnet der Mensch diesen Pflanzen den Weg. Ursprünglich nach Europa importiert wurde die Pflanze ihrer Schönheit wegen und Dank der Eignung als Bienenweide. Während das Kleinblütige Springkraut ausgedehnte, dominierende Bestände zumeist nur dort bildet, wo sich für andere Pflanzen kaum geeignete Lebensbedingungen finden und somit kaum eine Gefahr für die heimische Pflanzenwelt darstellt, verhält sich das Drüsige Springkraut anders.
Bekämpfungsmaßnahmen
Während das Kleinblütige Springkraut ausgedehnte, dominierende Bestände zumeist nur dort bildet, wo sich für andere Pflanzen kaum geeignete Lebensbedingungen finden und somit kaum eine Gefahr für die heimische Pflanzenwelt darstellt, verhält sich das Drüsige Springkraut anders. Dieses hat ein starkes invasives Potential und muss in seiner Ausbreitung eingedämmt werden. Da das Drüsige Springkraut eine einjährige Pflanze ist, d.h. im Winter komplett abstirbt, gilt es im Zuge einer Bekämpfung v.a. die Samen zu vernichten. Hier hat sich herausgestellt, dass der Zeitpunkt der Bekämpfung eine größere Rolle spielt als die Art der Maßnahme an sich. Der richtige Bekämpfungszeitpunkt ist zu Beginn der Blütezeit. Die Wahl der Bekämpfungsmethode richtet sich v.a. nach dem vorliegenden Gelände. Am Gewässerufer kann ein Freischneidegerät verwendet werden, wobei darauf zu achten ist, dass sehr tief gemäht werden muss, da zu hoch abgeschnittene Pflanzen neue Triebe bilden können. Außerdem müssen wirklich alle Pflanzen erfasst werden, da sonst erneut Samen auf die Fläche gelangen. Auch Pflanzen, die nur umgeknickt wurden, können sich regenerieren. Das Mähgut soll hierbei nicht abgeräumt werden und die Fläche bei starkem Befall neu eingesät werden.. Ist die betreffende Fläche befahrbar, so empfiehlt es sich, dort zu mulchen. Um Bäume und andere Hindernisse herum muss in diesem Fall von Hand nachgemäht werden. Wenn sich in Folge dieser Maßnahmen wieder eine standortsgerechte Vegetation bilden kann, hat die Erfahrung gezeigt, dass im Boden vorhandene Samen des Springkrautes keine große Rolle spielen, d.h., ein Wiederaufkommen des Springkrauts wird nur durch neu eingetragene Samen verursacht.

Drüsiges Springkraut

Kleinblütiges Springkraut

Frucht

Mehrfachanträge
Die Übernahme der Mehrfachanträge durch die Bezirksbauernkammer – Hr. Ing. Ulrich - findet wie folgt statt:
Tag: Dienstag, 31. März 2009
Zeit: 13.30 bis 16 Uhr
Ort: Gemeindehaus Raning
Alle Landwirte werden im eigenen Interesse gebeten, dieses Service in Anspruch zu nehmen.

Flurbegehung mit Müllsammlung
Um unser Gemeindegebiet einigermaßen sauber zu halten, wird wiederum eine Geländebegehung mit Müllsammlung in Wälder, entlang der Bäche und der Straßengräben durchgeführt.
Tag: Freitag, 27. März 2009
Beginn: ab 14 Uhr
Wo: je Ortsteil eine Sammelgruppe mit Traktor

Zur Müllsammlung haben sich die Gemeinderäte, Jäger und Bergwächter bereiterklärt.
Freiwillige Helfer sind herzlich willkommen!

Solaranlagenförderung
Die Errichtung von Solaranlagen ist für viele Hausbesitzer ein aktuelles Thema. Aus diesem Grund wollen wir über die Förderung informieren. Die Gemeinde Raning fördert jede Anlage, die neu errichtet wird mit 250 Euro (Größe nicht ausschlaggebend). Unter gewissen Voraussetzungen, wie z. B. Bestätigung von der Gemeinde, Vorlage der Rechnung samt Zahlungsbeleg usw. gibt es auch eine Förderung vom Land Steiermark. Hier ein Auszug aus den Förderungsrichtlinen: § 5 Art und Ausmaß der Förderung Bei Neuinstallation einer thermischen Solaranlage kann je nach Anlage ein Zuschuss in Form eines Sockelbetrages von 300 Euro und 50 Euro pro m² Kollektorfläche gewährt werden. Im Falle einer Heizungseinbindung erhöht sich bei einer Anlage mit mindestens 15 m² Kollektorfläche der Sockelbetrag auf 500 Euro. Im Falle einer Erweiterung einer bestehenden Anlage werden neue Sonnenkollektoren mit 50 Euro pro m² Kollektorfläche gefördert. Die zusätzliche Gewährung des Sockelbetrages ist bei einer zusätzlichen Investition für Anlagenkomponenten (z.B. Pufferspeicher, Wärmetauscher) von mindestens 1.500 Euro möglich. Bei Neuerrichtung von Fotovoltaikanlagen kann ein Zuschuss in Form eines Sockelbetrages von 500 Euro und 50 Euro pro m² Modulfläche bei einer Mindestmodulfläche von 2 m² gewährt werden.
Im Falle einer Erweiterung einer bestehenden Fotovoltaikanlage werden neue Module mit 50 Euro pro m² ohne Sockelbetrag gefördert, wobei sich die Modulfläche um mindestens 2 m² erhöhen muss.
Die Beihilfenobergrenze der Landesförderung aus dem Steirischen Umweltlandesfonds beträgt für thermische Solaranlagen und Fotovoltaikanlagen jeweils 2.000 Euro bzw. im Geschosswohnbau jeweils 650 Euro pro Wohneinheit.
Nähere Informationen und Hilfestellung bei der Antragstellung erhalten sie im Gemeindeamt!

Hinweis:
Die Installation einer Solaranlage kann auch bei der Arbeitnehmerveranlagung (umgangssprachlich: Lohnsteuerausgleich) geltend gemacht werden, wenn die Rechnung mit Montage bzw. Arbeitszeit ausgestellt wurde.

Bauern- und Wetterregeln
Wenn die Drossel schreit, ist der Lenz nicht mehr weit.
Gibt‘s im Frühjahr viele Frösche, so geraten die Erbsen.
Im Frühjahr Spinnweben auf dem Feld, gibt einen schwülen Sommer.
Hasen, die springen, Lerchen, die singen, werden sicher den Frühling bringen.
Hüpfen Eichhörnlein und Finken, siehst Du schon den Frühling winken.
Es lenzt nicht, ehe es gewintert hat.
Wie das Wetter von Frühlingsanfang bis Mitte April, wird es im Sommer sein, so Gott will.
Lerchen und Rosen bringen des Frühlings Kosen.
Frühlingsregen bringt Segen.
Grasmücken, die fleißig singen, wollen uns das Frühjahr bringen.
Donner über dem kahlen Baum bedeutet kein gutes Frühjahr.
Steigt der Saft in die Bäume, erwachen die Frühlingsträume Von wilden Blümlein die roten und Spechte sind Frühlingsboten.
Viel Nebel im Frühjahr, viel Gewitter im Sommer.

„Die Bauernregel muss nicht zutreffender sein als der Wetterbericht, aber sie ist unterhaltsamer“


Holen Sie sich Ihr Geld!
Gemeinsam mit der steirischen Pendlerinitiative konnte für Kleinverdiener ein Pendlerzuschlag von 130 Euro pro Jahr erreicht werden!
Wer weniger als 1.130 Euro brutto monatlich verdient, zahlt keine Lohnsteuer und erhält somit keine Pendlerpauschale – stattdessen gibt es jetzt den Pendlerzuschlag von 130 Euro pro Jahr. Der Pendlerzuschlag kann ab 1.1.2009 für das Vorjahr beim Steuerausgleich als Negativsteuer mittels Arbeitnehmerveranlagung (Formular L1) zurückgeholt werden. Anleitung und Infos unter www.pendlerinitiative.at

Weitere Unterstützungen für PendlerInnen:
1. Pendlerpauschale
Die Pendlerpauschale wurde im Juli 2008 um 15 Prozent erhöht. Diese Unterstützung ist für alle ArbeitnehmerInnen, die lohnsteuerpflichtig sind und den Arbeitsplatz nur schwer erreichen können. Es gibt zwei Unterteilungen von Pendlerpauschalen:
Kleine Pendlerpauschale
Für jene, bei welchen die Entfernung zwischen Wohnung und Arbeitsplatz mindestens 20 Kilometer beträgt und die Benützung eines öffentlichen Verkehrsmittels möglich ist. Höhe der kleinen Pendlerpauschale: ab 20 km: 630 Euro pro Jahr, ab 40 km: 1.242 Euro pro Jahr, ab 60 km: 1.857 Euro pro Jahr.
Große Pendlerpauschale
Für jene, die einen besonders langen Arbeitsweg haben oder denen es unmöglich ist, mindestens die Hälfte des Arbeitsweges mit dem öffentlichen Verkehrsmittel zurückzulegen. Höhe der großen Pendlerpauschale: ab 2 km: 342 Euro pro Jahr, ab 20 km: 1.356 Euro pro Jahr, ab 40 km: 2.361 Euro pro Jahr, ab 60 km: 3.372 Euro pro Jahr.

2. Pendlerbeihilfe
Eine weitere Erleichterung, zusätzlich zur Pendlerpauschale, bringt die Pendlerbeihilfe des Landes. Diese kann in Anspruch genommen werden, sofern man weniger als 26.800 Euro brutto (ohne Familienbeihilfe) im Jahr verdient. Je nach zurückgelegten Kilometern und Einkommen gibt es Zuschüsse zwischen 80 und 340 Euro pro Jahr.
Die Pendlerbeihilfe vom Land und die Pendlerpauschale vom Bund können gleichzeitig beansprucht werden. Die Pendlerpauschale kann mittels Steuerausgleich geltend gemacht werden, die Pendlerbeihilfe des Landes (eigener Antrag) gibt es als Direktzahlung. Vergessene Pendlerpauschalen können sogar fünf Jahre rückwirkend zurückgeholt werden.
Informationen zu den verschiedenen Unterstützungen für PendlerInnen erhalten Sie unter www.pendlerinitiative.at. at, der Pendler-Hotline 0664 416 413 0 oder per email steiermark@pendlerinitiative. at

Telefonverzeichnis
Wie auch bei namhaften Zeitungen, hat sich leider auch beim Gemeinde-Telefonverzeichnis der Fehlerteufel eingeschlichen.
So soll es richtig heißen:
Trummer Alexander, GraWe: 0664/4749919
Eigner Helmut, Raning 128: Festnetznummer: 30536
Ettl Josef, Lichtenberg 78: hat kein Festnetz mehr
Wenn sich bei Ihnen auch eine Änderung ergeben hat, (Festnetz abgemeldet, neue Handynummer) lassen Sie uns das wissen. Wir werden dies in der nächsten Zeitung veröffentlichen!

Wohnbauförderung
ArbeitnehmerInnen, die neuen Wohnraum schaffen und damit eine schwere finanzielle Belastung auf sich nehmen, können durch die AK-Wohnbauförderungsaktion einen Zinsenzuschuss erhalten.
AK-Mitglieder, die im Jahr 2008 ihre geförderte Neubauwohnung bezogen oder ihren Rohbau mit Hilfe der Neubauförderung der öffentlichen Hand errichtet haben, können einen einmaligen Zinsenzuschuss erhalten. Die Hilfestellung soll den Mitgliedern zu Gute kommen, die durch die Errichtung ihres Eigenheimes bzw. ihrer Wohnung eine schwere finanzielle Belastung auf sich genommen haben.
Der Zinsenzuschuss für nicht geförderte Kredite oder Darlehen, die zur Finanzierung von Grund-, Aufschließungs- und Baukosten aufgenommen wurden, beträgt bis zu 700 Euro. Der letzte Einreichtermin ist der 31. März 2009.
Nähere Informationen sowie eine Formularanforderung erhalten Sie auf www. akstmk.at.

Homepage
Schauen Sie wieder einmal auf www.raning.at und entdecken wiederum neue Einträge wie z.B. die Ehrenbürger der Gemeinde, genaue Beschreibung unserer Kapellen und Marterl. Wir sind stets bemüht, die Seiten aktuell zu halten, damit Sie wichtige Termine erhahren, aktuelle Veranstaltungen abfragen und viele Fotos bestaunen können. Weiters wird es in absehbarer Zeit eine Karte der Gemeinde mit wichtigen Eintragungen geben.

Kinderfasching
Am Faschingsonntag versammelten sich einige Kinder mit ihren Eltern beim Gemeindehaus, um die Faschingszeit 2009 lustig uns ausgiebig zu beenden. Trotz des schlechten Wetters ließen es sich die Clowns, Piraten, Löwen nicht nehmen, am Umzug durch das Dorf teilzunehmen. Dann ging es ab ins Gemeindehaus zum Spielen und Tanzen. Alle wurden gut verköstigt und hatten sichtlich ihren Spaß. Mit guter Stimmung bei Groß und Klein verging der lustige und gesellige Nachmittag