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Haben Sie gewusst...

...was diese schönen Schriftzeichen bedeuten:


...„Swapignon“ eine neue Kochtechnik ist, mit der ein Teil des Fleisches durch gehackte Champignons ersetzt wird. Der Geschmack und die Struktur der Fleischgerichte bleibt dabei erhalten. Die grundlegende Technik von „Swapignon“ besteht aus drei einfachen Schritten: Erst werden die Champignons fein gehackt, dann in Butter oder Öl goldbraun gebraten. Schließlich werden sie mit einer kleineren Portion Fleisch vermischt. Da Pilze den Geschmack anderer Zutaten verstärken, gibt es keinen Aromaverlust.

...dass im Jahre 1965 die Zusammenlegung der Gemeinden Raning mit Gnas und Unterauersbach bereits ein Thema war. Dies geht aus den Unterlagen der Gemeinderatssitzung hervor.

...wie sich die Einwohnerzahlen in unserer Gemeinde verändert haben: Zeitleiste Bevölkerungsentwicklung der Gemeinde Raning

Quelle: Wikipedia

...dass es einen Strauch gibt, der „Sieben Söhne des Himmels“ genannt wird? Er ist die einzige Art der Gattung Heptacodium aus der Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae). Die Art wächst strauchförmig und kommt nur in wenigen chinesischen Provinzen natürlich vor. Sie wird manchmal aufgrund ihrer Blüten als Zierp anze verwendet.
(aus www.wikipedia)

...dass alle zwei Wochen eine Sprache ausstirbt?

...dass man etwa 54 Muskeln braucht um ein böses Gesicht zu machen, zum Lächeln jedoch nur 43 Muskeln?

...die Redensart „in den April schicken“ (also am 1. April) erstmals in Deutschland 1618 in Bayern überliefert ist. Also Achtung, wenn jemand am 1. April sagt: “Dein Schuhband ist offen!“ oder von „Blumento-Pferden“ oder von der Medizin „Oxdrahdium“ spricht.

...Agnes Rindler aus Thien mit 98 Jahren die älteste Bewohnerin unserer Gemeinde ist?

... dass es für Schweine körperlich unmöglich ist, in den Himmel hinauf zu sehen?

...wieviel es in den letzten Jahren in Thien geregnet hat?
1994: 796 l
1995: 617 l
1996: 746 l
1997: 453 l
1998: 741 l
1999: 681 l
2000: 568 l
2001: 705 l
2002: 643 l
  2003: 739 l
2004: 516 l
2005: 594 l
2006: 587 l
2007: 847 l
2008: 756 l
2009: 1140 l
2010: 583 l
2011: 676 l
  Es gab und gibt immer wieder Jahre mit mehr oder weniger Niederschlag!

...am 21. März jeden Jahres der Internationaler Tag des Waldes ist.

...dass Johann Monschein aus Thien Ziegel bis nicht vor langer Zeit selbst hergestellt hat.

...dass heuer im August der sieben milliardste Erdenbürger geboren wurde?

...dass die Ausgaben im ordentlichen Haushalt des Rechnungsabschlusses im Jahr 1955 S 170.177,62 betrugen. Zum Vergleich die Summe aus 2010: € 842.568,05!!!

...dass zwischen zwei Frühlingsanfängen im Mittel ein Zeitraum von 365 Tagen fünf Stunden und 49 Minuten liegt?

...dass Liezen mit 3.268,3 km² der größte Bezirk Österreichs ist?

...dass der Nordosten Brasiliens ein Land geprägt von Dürre und extremer Armut ist?

warum Marienkäfer unterschiedlich viele Punkte haben?
„Die Deckflügel von Marienkäfern zeigen variationsreiche Farbmuster. Dies weist auf eine genetische Vielfalt hin, die es einzelnen Populationen ermöglicht, sich geänderten Umweltbedingungen anzupassen. Die unterschiedliche Anzahl der Punkte kann dabei sicherlich ein Hinweis dafür sein, dass die Tiere auch unterschiedlichen Populationen oder Teil-Populationen zugewiesen werden können.“
(Gerald Kastberger, Zoologie Uni Graz)

...dass die Rindenkapelle im Jahre 1891 erbaut wurde.

...dass diese Redewendung „An apple a day keeps the doctor away“ tatsächlich ganz wörtlich gemeint ist. „Ein Apfel am Tag hält dir den Arzt vom Leib“. Zum ersten Mal tauchte diese Redewendung 1866 in einer walisischen Zeitschrift auf, damals hieß sie noch: „Eat an apple on going to bed, and you‘ll keep the doctor from earning his bread“ (wörtlich: „Iss einen Apfel vorm Zubettgehen und dein Arzt kann sich seine Brötchen nicht mehr verdienen“). Bekannt wurde die Redewendung im 20. Jahrhundert, als die gesundheitsfördernde Wirkung der Frucht zunehmend untersucht wurde.

...dass ein Walnussbaum vorm Haus Gelsen fern hält?

... dass im Jahr 1650 388.340 Steirer gelebt haben und dass die steirische Bevölkerung im Jahr 2007 auf 1.203.918 Personen angestiegen ist?

... es in der Region Gnas 25 Tennisplätze gibt?

... im Jahr 2007 jeder Einwohner in Raning durchschnittlich rund 85 kg Restmüll und 45 kg Altpapier produziert hat.

...dass der Name Raning im Jahre 1349 das erste Mal erwähnt wurde und der Name Thien von „am Tven“ kommt?

...dass das Johannisfeuer (oder Würzfeuer) steht in Zusammenhang mit Feuer- und Sonnensymbolik wie auch der Sonnenwende, weshalb es selbst häufig als Sonnenfeuer bzw. Sonnwendfeuer bezeichnet wird. Es ist ein erstmals seit dem 12. Jahrhundert, seit dem 14. Jahrhundert häufig belegter Brauch.

...dass die Zwillingsschwestern Frau Johanna Lerner und Frau Agnes Rindler aus Thien zur Zeit die ältesten Bewohnerinnen unserer Gemeinde mit 93 Jahren sind.

...dass Raning (Dorf) auf einer Seehöhe von 273m liegt?
(Meter über Adria) Abkürzung m ü. Adria oder müA, in Österreich auch Seehöhe oder Adriahöhe ist eine Angabe der Höhe bezüglich des mittleren Pegelstandes der Adria am Molo Sartorio in Triest. In Österreich gilt der Referenzwert des Pegeles von 1875).

...dass der 10. Oktober 1987 (vor 20 Jahren) ein historischer Tag für die Gemeinde Raning war, denn an diesem Samstag wurde das Gemeindehaus nach einjähriger Bauzeit seiner Bestimmung übergeben.

wie sich die Wohnbevölkerung in Raning entwickelt hat:
1981 waren 192 Familien mit 830 Einwohner
2001 waren 219 Familien mit 813 Einwohner

… dass im Jahr 1960 die Lehrerinnen Anna Kaufmann und Agnes Perner mit der Jungschar für Mädchen begonnen haben.

... das Gemeindehaus Raning am 10. Oktober 1987 seiner Bestimmung übergeben wurde.

… dass die Fläche der Steiermark 16.392 km² beträgt und Raning eine Größe von 8,21 km² hat.

… dass bereits im Jahr 891 der Gnasbach „Gnesaha“ genannt wurde, was aus dem Slawischen übersetzt Fürstenbach heißt.

… dass Raning im Jahre 1880 943 Einwohner und 1961 nur 739 Einwohner hatte.

…dass der häufigste männliche Vorname in unserer Gemeinde Johann mit 57 Personen ist und der häufigste weibliche Vorname Maria (59 Personen) ist?

...... dass der häufigste Familienname in unserer Gemeinde „Neuhold“ ist (48 Einwohner). Gefolgt von 37 Personen die den Familiennamen „Niederl“ haben.

... dass am 3. Adventsonntag eine andersfärbige Kerze entzündet wird, weil das der Sonntag „Gaudete (Freuet euch)“

... das Wappen von Raning seinen Ursprung in dem Wappen der Lembucher hat, die in deren eigenen Wappen eine Gürtelspange trugen?
Im Gemeindewappen von Raning wurde die Gürtelspange verdreifacht, um die Bürger der 3 Ortschaften: Raning, Thien und LIchtenberg sinnbildlich zu vereinigen. ist.

... dass der lateinische Name von Schlüsselblume „Primula veris“ „die Erste im Frühling“ bedeutet.

... dass Jakobus der Patron der Winzer ist?

... dass Portiunkula (Portiunkula-Ablass) kein weiblicher Vorname ist, sondern es handelt sich um die Ortsbezeichnung Sta. Maria degli Angeli bei Assisi.

... dass die Römer bereits vor rund 1800 Jahren die Gleichenberger Mineralquellen genützt haben.

... dass der Begründer der Homöopathie der deutsche Arzt S. Hahnemann (1755-1843) war.