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Zum Nachdenken

Jeder Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde vergehen für jeden Menschen nur ein einziges Mal.


Obwohl sie nicht 100 Jahre alt werden, bereiten sich die Menschen Sorgen für 1000 Jahre.
(Chinesisches Sprichwort)


Du lebst bedeutend ruhiger, wenn du nicht alles sagst, was du weißt...
nicht alles glaubst, was du hörst... und über den Rest einfach nur lächelst...


Glück ist so rund wie eine Kugel - es ist höchst schwierig gerade drauf zu stehen.


Die Menschen sind grob in drei Kategorien einzuteilen:
Die wenigen, die dafür sorgen, das was geschieht,
die vielen, die zuschauen, wie was geschieht,
und die überwältigende Mehrheit, die keine
Ahnung hat, was überhaupt geschieht, aber
glaubt über andere urteilen zu können.


Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
Albert Einstein


Kinder sind Raupen und Erwachsene sind Schmetterlinge.
Und kein Schmetterling erinnert sich mehr daran, wie es sich anfühlte, eine Raupe zu sein.

Zitat von Cornelia Funke in Herr der Diebe


Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. - Umgekehrt ist das schon schwieriger.


Talente finden Lösungen, Genies entdecken Probleme.


„Wer ständig über seinen Sorgen brütet, dem schlüpfen sie auch aus.“
(Volksweisheit)


„Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.“
Werner Heisenberg


Wenn man beginnt, seinem Passfoto ähnlich zu sehen, sollte man in den Urlaub fahren.
-Ephraim Kishon-


Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann,
was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
Jean-Jacques Rousseau


Rezept des Jahres 2012

Man nehme:
12 Monate, putze sie sauber von Sorgen, Problemen, Angst und Bitterkeit und zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Tage, so dass der Vorrat genau einem Jahr entspricht. Es wird jeder Tag einzeln angerichtet aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor. Man füge drei gehäufte Löffel Optimismus bei und einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und eine gute Priese Rücksicht und Takt.
Hierauf wird die Masse sehr reichlich mit Liebe gewürzt. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich zusammen mit Heiterkeit und einer gut dosierten Tasse nicht zu heißem Temperament!

Der Gesunde hat viele Wünsche,
der Kranke nur einen.
(aus Indien)
  Glück ist das, wo man im Gewöhnlichen
das Besondere erkennt.

Die Erde hat was zu sagen
Ihr habt mir großen Schmerz bereitet, mich verletzt und ausgebeutet.
Seit ewig hab ich euch gegeben, was alles ihr gebraucht zum Leben,
ich gab euch Wasser, Nahrung, Licht, lang hieltet ihr das Gleichgewicht,
habt urbar mich gemacht, gepflegt, was ich euch bot betreut, gehegt,
doch in den letzten hundert Jahren, ist Satan wohl in euch gefahren.
Was in mir schlummert wird geraubt, weil ihr es zu besitzen glaubt,
ihr bohrt nach Öl an tausend Stellen, verschmutzt die Meere, Flüsse, Quellen,
umkreist mich sinnlos Tag und Nacht, seid stolz, wie weit ihr es gebracht,
habt in Kriegen mich versehrt, kostbaren Lebensraum zerstört,
habt Pflanzen, Tiere ausgerottet, wer euch mahnt, der wird verspottet,
kennt Habgier, Geiz und Hochmut nur und respektiert nicht die Natur.
Drum werde ich jetzt Zeichen setzen und euch, so wie ihr mich, verletzen,
ich werde keine Ruhe geben, an allen meinen Teilen beben,
schick euch Tsunamiwellen hin, die eure Strände überziehn,
Vulkane werden Asche spein, verdunkelt wird die Sonne sein,
ich bring euch Wirbelstürme, Regen, bald werden Berge sich bewegen,
was himmelhoch ihr habt errichtet, mit einem Schlag wird es vernichtet,
und Blitze, wie ihr sie nicht kennt, lass fahren ich vom Firmament.
Noch viel ärger werd ich‘s treiben, lasst ihr nicht den Wahnsinn bleiben.
Hört, was zu euch die Erde spricht:
Ihr braucht MICH, ich brauch euch nicht.
Von Hilde Philippi

Freundschaft ist wie Musik, einige hohe Noten, einige tiefe Noten, aber immer ein guter Song.

Gib nicht der Zeit mehr Stunden, sondern den Stunden mehr Zeit!

Wie die Christrose entstand
In der Heiligen Nacht sprachen die Hirten zueinander: „Kommt, lasst uns nach Bethlehem gehen und sehen, was da geschehen ist!“
Und sie machten sich eilends auf. Jeder nahm ein Geschenk mit: Butter und Honig, einen Krug mit Milch, Wolle vom Schaf und ein warmes Lammfell. – Nur ein Hirtenknabe hatte nichts zum Schenken. Er suchte auf der Winterflur nach einem Blümchen. Er fand keins. Da weinte er und die Tränen fielen auf die harte Erde. Sogleich sprossen aus den Tränen Blumen hervor, die trugen Blüten wie Rosen. Fünf Blütenblätter, zart und weiß, standen zum Kelch zusammen, daraus ein Kranz von goldenen Staubgefäßen gleich einer Krone hervor leuchtete. Voll Freude pflückte der Knabe die Blumen und brachte sie dem göttlichen Kind in der Krippe.
Seit der Zeit aber blüht diese Blume jedes Jahr in der Weihnacht auf und die Menschen nennen sie die Christrose.
Volkslegende

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
(Abraham Lincoln – US-Staatsmann und 16. Präsident der USA)
Enten legen ihre Eier in Stille. Hühner gackern dabei wie verrückt. Was ist die Folge? Alle Welt isst Hühnereier.
Henry Ford

Gestern ist Geschichte. Morgen ist ein Geheimnis. Heute ist ein Geschenk.

Einfach mehr Bewusstsein
Geht es Ihnen auch so? Sie finden einfach keine Zeit zu meditieren... und obwohl Sie oft gelesen haben, dass kurz und regelmäßig besser sei, als ausführlich und selten, will es einfach nicht gelingen. Hier eine Möglichkeit, dies gleich auszuprobieren: Sie lehnen sich zurück, schauen und lesen. Sie meditieren, während Sie lesen. Vertiefung für ein paar Sekunden. Sie selbst bestimmen die Geschwindigkeit. Das ist alles. Sie können dies wiederholen, so oft Sie wollen, zum Beispiel zu Beginn Ihres Arbeitstages. Besinnliche Augenblicke!
Quelle: Matanama GbR
Grün
In meinem Herz ist tiefe Liebe. Ich werde zu Dankbarkeit, die ich mit jedem Ausatmen hinausgebe in die mich umgebenden Welt. Es ist meine Wahrheit, eine Wahrheit des Herzens. Sie ist frei, voller Licht und Zuversicht. Grün führt zu meiner Liebe
Rot
Vor mir steht ein Baum. Weit ragt seine Krone in den Himmel, und bis tief in die Erde reichen seine Wurzeln. Blüten über Blüten und rote Früchte leuchten weithin sichtbar durch den Raum. Nach oben blickend ist es mir, als flöße seine Kraft direkt in mein Leben. Seine Früchte, die fast schwebend in meinen Schoß fallen, geben mir Fülle, Tatendrang und Sicherheit. Rot führt zu meiner Kraft
Gelb
Das Licht der Sonne wird heller. Ich werde ein Lichtstrahl und gehe in die Unendlichkeit. Ich bin Licht. Ich bin Gegenwart. Ich gehe in mich und begegne der Energie in meinem Innersten. Mein Empfinden für mich selbst ist klar und intensiv. Gelb führt zu meinen Gefühlen

Die Geschichte vom Blumentopf und dem Bier

Wenn die Dinge in deinem Leben immer schwieriger werden, wenn 24 Stunden im Tag nicht genug sind, erinnere dich an den „Blumentopf und das Bier“.
Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es. Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu. Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten Verbliebenen Freiraum. Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig: „ja“. Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten. „Nun“, sagte der Professor, als das Lachen langsam nachließ, „Ich möchte, dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen. Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch erfüllend wäre. Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben.“, fuhr der Professor fort, „hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden. Spielen Sie mit den Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben, um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen. Achten sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand.“ Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll. Der Professor schmunzelte: „Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, es immer noch Platz hat für ein oder zwei Bierchen."


Mancher Mensch muss erst
mit dem Kopf
gegen einen Baum rennen,
bevor er merkt,
dass er auf dem Holzweg ist.
  Man muss die Menschen so nehmen, wie sie sind und nicht, wie sie sein müssten.
Johann Wolfgang von Goethe

Rezept Freundschaft

Zutaten für zwei Personen:
1 große Portion Liebe
1 Schuss Geduld
1 Handvoll Respekt & Ehrlichkeit
1 Prise Humor
1 großes Maß an Vertrauen und Nachsichtigkeit
Viel Zeit und Hilfsbereitschaft
1 Lächeln
1 Menge Freundlichkeit und Nachsichtigkeit

Zubereitung:
Nimm eine große Portion Liebe, dazu einen ordentlichen Schuss Geduld mit dir selbst und mit dem anderen. Mixe dies mit einer Handvoll Respekt und Ehrlichkeit.
Vergiss die Prise Humor nicht, um die schlechten Zeiten zu verdauen.
Mische ein gehöriges Maß Vertrauen und Aufrichtigkeit hinein. Gieße über alles ein Lächeln und bestreue es mit einer Menge Freundlichkeit und auch ein bisschen Nachsichtigkeit. Dazu gib noch viel Zeit und Hilfsbereitschaft und der beste Freund ist dir sicher.
Pass auf, dass du die fertige Freundschaft nicht auskühlen lässt, denn sonst ist sie ungenießbar. Gutes Gelingen! Und lass dir die Freundschaft nicht versalzen!
(Aus der Kleinen Zeitung!)


Weisheit ist die Kunst zu wissen,
was man übersehen soll!
  Freundschaft ist wie ein Baum: Es zählt nicht, wie hoch er ist, sondern wie tief seine Wurzeln reichen.

Ein etwas anderer Adventkalender
(Eine Idee schon für die nächste Adventzeit)
„Zeit-Zünder Advent. Es ist Zeit, 1 x täglich ein Licht anzuzünden in der Dunkelheit unserer Tage, damit wir die Sicht wieder finden, die Einsicht, die Aussicht, die Zuversicht. Du bist das Licht der Welt, Herr! Ich kann Licht sein! Hier und jetzt. Du bist Licht und Hinweis, Wegweiser und Einladung zu einem Leben in Frieden, zu einem Leben in Liebe. Wir alle sind unterwegs zum Fest der Freude und der Hoffnung. Mach hell die Welt, sei Licht für andere im Advent.“ (für jeden Tag ein Zündholz und ein Teelicht richten!)

Der wichtigste Tag meines Lebens heißt immer wieder „heute“.
(Rainer Haak)
  „Wir wurden nicht geboren, um über einander zu urteilen, wir wurden geboren, um uns kennen zu lernen.“
(Yogi Bhajan)

Am schnellsten verirrt man sich,
wenn man meint, den Weg bestens zu kennen.
„Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.“ Hermann Hesse Ein bescheidenes ICH zu werden ist mehr wert als ein großer JEMAND!
Die wahre Beredsamkeit besteht darin, alles Nötige und nichts Unnötiges zu sagen.
Francois de La Rochefoucauld
   

Das Beste steht nicht immer in den Büchern, sondern in der Natur; nur haben die Menschen oft nicht die Augen, es zu sehen.
Adalbert Stifter
Der weiteste Weg lohnt sich,
wenn ich bereit bin,
dem Wunder des Lebens
und der Liebe zu begegnen.
Der Fisch braucht Wasser,um zu schwimmen;der Mensch braucht die Gemeinschaft,um zu leben.

Ein Nein aus tiefer Überzeugung
ist besser und größer als ein Ja,
das nur gesagt wird, um zu gefallen
oder um Schwierigkeiten zu
vermeiden.
Mahatma Gandhi
Gehe nicht auf ausgetretenen Pfaden, sondern bahne dir selbst einen Weg und hinterlasse eine eigene Spur!

Jeder Pfad entsteht dadurch,
dass man ihn geht.
Zuhause ist da, wo man dich wieder aufnimmt, auch wenn du mal etwas falsch gemacht hast.
Christian Morgenstern

Erinnerung ist eine Form der Begegnung
Kahlil Gibran